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Bundestagsdrucksachen, Stellungnahmen, Studien und sonstige Texte zur Stammzellenforschung
Letzte Aktualisierung: 07.11.11
Übersicht:
- Bundestag: Drucksachen, Anhörungen und Debatten
- Stellungnahmen und Studien
- Umfragen zur Stammzellforschung
1. Bundestag: Drucksachen, Anhörungen und Debatten
Offene Fragen zum Vierten Stammzellbericht der Bundesregierung sowie zur Förderung und Regulierung der Stammzellforschung in Deutschland
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter
Rossmann, Willi Brase, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Birgitt Bender, Kai Gehring,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 17/5404
Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
vom 21. April 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode, Drucksache 17/5654, 26.04.2011 (44 Seiten)
Vierter Erfahrungsbericht der Bundesregierung über die Durchführung des Stammzellgesetzes (Vierter Stammzellbericht)
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit vom 9. Februar 2011 gemäß § 15 des Gesetzes zur Sicherstellung des Embryonenschutzes im Zusammenhang mit Einfuhr und Verwendung menschlicher embryonaler Stammzellen (Stammzellgesetz – StZG).
32 Seiten, Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode, Drucksache 17/4760 10.02.11
Ergänzend dazu:
Plenarprotokoll der 89. Sitzung von Mittwoch, dem 09. Februar 2011
Siehe dort Tagesordnungspunkt Nr. 1, Diskussion Stammzellbericht der Bundesregierung
- 11.04.08: Bundestag stimmt für Änderung des Stichtages im Stammzellgesetz
Am 11.04.08 wurde im Deutschen Bundestag ab 9 Uhr zwei Stunden über eine Novellierung des Stammzellengesetzes debattiert. Danach folgte die namentliche Abstimmung über die vorliegenden Gesetzentwürfe.
In der Schlussabstimmung wurde mehrheitlich mit 346-Ja-Stimmen zu 228 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen der Antrag für eine einmalige Verschiebung des Stichtages im Stammzellgesetz angenommen. Mehr zu den
Anträgen und den Abstimmungsergebenissen beim Deutschen Bundestag:
Bundestag stimmt Verschiebung des Stichtags zu
Änderung des Stammzellgesetzes verabschiedet
MITTEILUNG Deutscher Bundestag 11.04.08
Anm.: Dort gibt es auch alle (namentlichen) Abstimmungsergebnisse
Siehe dazu extra:
Auszug aus dem Plenarprotokoll der Debatte zum Stammzellgesetz im Deutschen Bundestag am 11.04.08
54 Seiten (1050kb) im PDF-Format
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung: Wortprotokoll 53. Sitzung, 03. März 2008, Öffentliche Anhörung zum Thema „Änderung des Stammzellgesetzes“
Deutscher Bundestag Protokoll 16/53, 16. Wahlperiode
Gesamt: 208 Seiten, davon 59 Seiten Protokoll (4 MB)
Anm.: Darin enthalten sind auch die schriftlichen Stellungnahmen aller Sachverständigen und der Fragenkatalog zur Anhörung.
- 15.02.08: Debatte um Novellierung des Stammzellgesetzes
In einer fast vierstündigen Grundsatzdebatte befasste sich der Bundestag am 14. Februar 2008 mit der Zukunft der Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen in Deutschland und einer möglichen Änderung des Stammzellgesetzes. Hierzu liegen dem Bundestag vier Gesetzentwürfe und ein Antrag vor.
Auf der Webseite des Bundestages finden Sie alle Infos zur Debatte inklusive der zugehörigen Dokumente.
Siehe dazu extra:
Auszug aus dem Plenarprotokoll der Debatte zum Stammzellgesetz im Deutschen Bundestag am 14.02.08
57 Seiten (480kb) im PDF-Format
- 10.05.07: Themenspecial zur Ausschuss-Anhörung im Deutschen Bundestag zur Stammzellenforschung am 09.05.07
Nach stetigen Vorstößen von Seiten der Forscher und vereinzelt aus der Politik hin zu einer Lockerung des bestehenden Stammzellgesetzes gab es am 9. Mai im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung eine öffentliche Anhörung zur Stammzellforschung. Geladen waren 24 Sachverständige, die sich in drei Themenblöcken zur rechtlichen und ethischen Bewertung der Stammzellforschung sowie deren aktuellen Stand äußerten.
Damit bekommt die Stammzelledebatte neuen Auftrieb. Wir haben dazu ein umfangreiches Themenspecial mit Dokumenten und Pressespiegel zusammengestellt.
Zum Themenspecial zur Ausschuss-Anhörung zur Stammzellenforschung am 09.05.07...
Zusammenhang zwischen Krebsentstehung und adulten bzw. embryonalen Stammzellen
Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages
Ausarbeitung WD 8 - 36/07
Verfasserin: Susanne Donner
Abschluss der Arbeit: 23.03.2007, zuletzt überarbeitet: 07.04.2007
Fachbereich WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit, Bildung und Forschung
- Bericht zur Tagung "Hope oder Hype? Stammzellforschung auf dem Prüfstand" der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen vom 31.1.2007
Die Rufe der Forschung nach einer Lockerung des deutschen Stammzellgesetzes werden lauter. Doch gibt es wirklich neue Argumente, die eine Aufkündigung des Rechtsfriedens begründen, der mit der Verabschiedung des Stammzellgesetzes im Jahr 2002 gefunden wurde? Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten darüber am 31.1.2007 in Berlin auf der Fachtagung "Hope oder Hype? Stammzellforschung auf dem Prüfstand" zu der die Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen eingeladen hatten.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Tagung sowie die Vorträge der Referentinnen und Referenten
- Regierung: Stammzellgesetz hat sich bewährt
Gesundheit/Unterrichtung
Berlin: (hib/MPI) Die seit viereinhalb Jahren bestehenden gesetzlichen Regelungen über die Einfuhr und Verwendung menschlicher Stammzellen zu Forschungszwecken haben sich nach Darstellung der Bundesregierung "bewährt". Das geht aus dem zweiten Erfahrungsbericht über die Durchführung des Stammzellgesetzes hervor, den die Regierung als Unterrichtung (16/4050) vorgelegt hat.
HIB 023/2007, 29.01.2007
Zweiter Erfahrungsbericht der Bundesregierung über die Durchführung des Stammzellgesetzes (Zweiter Stammzellbericht)
Unterrichtung durch die Bundesregierung
16 Seiten, Drucksache 16/4050, 16. Wahlperiode 11.01.2007
Der Stand der Forschung zu und Potenziale von embryonalen und adulten Stammzellen
Ausarbeitung Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages
Verfasserin: Dipl.-Chem. Susanne Donner
Abschluss der Arbeit: 21.12.2006, zuletzt ergänzt und aktualisiert am: 17.01.2007
18 Seiten
Stellungnahme BMBF zur Stammzellforschung
Zu der heute von der Deutschen Forschungsgemeinschaft veröffentlichten Stellungnahme zur Stammzellforschung erklärt Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan:
PRESSEMITTEILUNG Bundesministerium für Bildung und forschung BMBF 10.11.2006
- Bundesregierung fördert Stammzellforschung
Bildung und Forschung/Antwort
Berlin: (hib/SUK) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat seit 2004 112 Projekte bewilligt, die sich mit Forschung an Stammzellen beschäftigen. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/2953) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (16/2756) mit.
HIB 331/2006 06.11.2006
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 16/2756 –
Entwicklung der öffentlichen Förderung für Stammzellforschung
Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom
12. Oktober 2006 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
28 Seiten, Deutscher Bundestag Drucksache 16/2953, 16.10.2006
- Bundeskanzler Schröder: Deutschland darf in der Gentechnik nicht den Anschluss verpassen
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich an der Universität Göttingen für mehr Offenheit bei der Forschung mit embryonalen Stammzellen eingesetzt. In der Forschung könne es keine "letztlich ewigen oder endgültigen Antworten geben". Er forderte Antworten auf neue Fragen, damit Deutschland von der Entwicklung nicht abgehängt wird.
Mitteilung BUNDESREGIERUNG 14.06.2005
- Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Göttingen, am Dienstag, 14. Juni 2005, in Göttingen
Siehe dazu auch das Themenspecial zur Kanzlerrede zur Stammzellforschung!
Plenardebatte zum Antrag der CDU/CSU Fraktion "Forschungsförderung der Europäischen Union unter Respektierung ethischer und verfassungsmäßiger Prinzipien der Mitgliedstaaten"
13 Seiten, Auszug aus dem Plenarprotokoll 15/166, 166. Sitzung Deutscher Bundestag 17. März 2005
15145-plenarprotokollauszug-02-12-04-stammzellengesetzaenderung
Auszug aus dem Bundestags-Plenarprotokoll zur Aktuellen Stunde auf Verlangen der Fraktion der FDP zum Thema:
"Haltung der Bundesregierung zur Forschung an embryonalen Stammzellen nach der Volksabstimmung
in der Schweiz und den damit verbundenen Auswirkungen für die Forschung in Deutschland"
20-seitiger Auszug aus dem Stenografischer Bericht der 145. Sitzung, Berlin, Donnerstag, den 2. Dezember 2004 (434 kb)
- Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin": Stellungnahmen der nichtöffentlichen Anhörung zum Thema "Neue Entwicklungen in der Stammzellforschung"
Die Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" hat sich am 8. Dezember 2003 in einer nichtöffentlichen Anhörung mit neuen Entwicklungen in der Stammzellforschung befasst. Angesichts des großen Interesses an dieser Thematik werden Experten-Stellungnahmen aus der Anhörung zur Verfügung gestellt.
Veröffentlicht: 07.05.04
Maßnahmen gegen eine Finanzierung verbrauchender Embryonenforschung im Rahmen des 6. EU-Forschungsrahmenprogramms
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Rachel, Hubert Hüppe,
Dr. Maria Böhmer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 15/2703
8 Seiten mit Fragetext, Drucksache 15/2865, 01.04.2004
- Die Debatte um das Stammzellgesetz
Ende 2001 bis Anfang 2002 gab es eine umfassende Debatte über den Erlass eines Gesetzes zum Import menschlicher embryonaler Stammzellen.
Hierzu gibt es eine eigene umfangreiche Zusammenstellung mit allen wichtigen Dokumenten zum Stammzellgesetz und dem Weg dorthin.
- Zweiter Zwischenbericht der Enquete-Kommission Recht und Ethik der modernen Medizin - Teilbericht Stammzellenforschung
158 Seiten Drucksache 14/7546 vom 21.November 2001, dort auch als Kurzfassung, 16 Seiten und in englisch.
- CSU lehnt Präimplantationsdiagnostik ab
Der CSU-Vorsitzende und Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber hat die ablehnende Haltung der CSU zur Präimplantationsdiagnostik (PID) deutlich gemacht.
Auch die Stammzellengewinnung aus Embryonen können die CSU, so Stoiber laut dpa, nicht akzeptieren.
28.05.2001
2. Stellungnahmen und Studien
Der Bundesverband Lebensrecht hat eine große Kampagne zur Stammzellen-Debatte gestartet. Unter www.deine-stammzellen-heilen.de werben Prominente aus Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Medien mit Statements für den Erhalt der geltenden Stichtagsregelung und eine Ausweitung der Forschung mit adulten Stammzellen.
Diese mitterweile 56 Statements (Stand 09.04.08) finden Sie auch in unserem chronologischen Pressespiegel und sind hier nicht eingeflossen, sondern zur Vereinfachung verweisen wir auf die Kampagnenseite.
Ein Verfahren, das durch die Entnahme von Stammzellen, die aus einem menschlichen Embryo im Blastozystenstadium gewonnen werden, die Zerstörung des Embryos nach sich zieht, ist von der Patentierung auszuschließen
Urteil in der Rechtssache C-34/10 Oliver Brüstle / Greenpeace e.V.
Die Verwendung zu therapeutischen oder diagnostischen Zwecken, die auf den menschlichen Embryo zu dessen Nutzen anwendbar ist, kann Gegenstand eines Patents sein, aber seine Verwendung zu Zwecken der wissenschaftlichen Forschung ist nicht patentierbar
PRESSEMITTEILUNG Gerichtshof der Europäischen Union 18.10.11 (PDF-Format)
Siehe dazu:
"Richtlinie 98/44/EG – Art. 6 Abs. 2 Buchst. c – Rechtlicher Schutz biotechnologischer Erfindungen – Gewinnung von Vorläuferzellen aus menschlichen embryonalen Stammzellen – Patentierbarkeit – Ausschluss der ‚Verwendung von menschlichen Embryonen zu industriellen oder kommerziellen Zwecken‘ – Begriffe ‚menschlicher Embryo‘ und ‚Verwendung zu industriellen oder kommerziellen Zwecken‘"
Urteil des Gerichtshofs (Große Kammer) 18. Oktober 2011
Mensch-Tier-Mischwesen in der Forschung
Stellungnahme Deutscher Ethikrat 27.09.11 (98 Seiten)
Stand der Forschung und der therapeutischen Anwendung von Nabelschnurblutstammzellen
Ausarbeitung vom 03.04.2009
Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag
- Erklärung des DFG-Präsidenten zur Stammzelldebatte im Bundestag
Zwei Tage vor der Entscheidung des Bundestages zum Stammzellgesetz hat sich der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Professor Matthias Kleiner, in einer öffentlichen Erklärung noch einmal an die Abgeordneten des Bundestages gewandt. Hier Die Erklärung des DFG-Präsidenten im Wortlaut
Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG 09.04.08
Presseerklärung Konvent Evangelischer Theologinnen zur Stichtagsregelung in der Embryonenforschung
Der Konvent Evangelischer Theologinnen in der Bundesrepublik Deutschland bekräftigt anlässlich der aktuellen Stichtagsdebatte seine schon im Februar 2007 gegenüber Bischof Huber geäußerten Position.
Konvent Evangelischer Theologinnen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. 19.02.08
- "Keine Forschung an embryonalen Stammzellen"
Der Diözesanvorstand und die versammelten Vorsitzenden aller Bezirke im Erzbistum München und Freising haben auf ihrem Treffen in München am 16.Februar 2008 folgende Stellungnahme einstimmig verabschiedet:
„Wortmeldung zur aktuellen Debatte über die Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen in Deutschland“
PRESSEMITTEILUNG Kolpingwerk Deutschland 19.02.08
- VFA-Positionspapier „Forschung mit humanen Stammzellen”
Verband Forschender Arzneimittelhersteller 20.12.2007
- Novellierung des Stammzellgesetzes (StZG) aus ethischer Sicht
Stellungnahme der Bioethik-Kommission Bayern vom 18.12.07
Bioethik-Kommission Bayern setzt fatales Signal in der Stammzelldebatte
Erklärung zu den Empfehlungen der Bioethik-Kommission Bayern zur Novellierung des Stammzellgesetzes
von Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung e.V. und Susanne Breit-Keßler, Oberkirchenrätin und Regionalbischöfin im Kirchenkreis München und Oberbayern
PRESSEMITTEILUNG Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern 18.12.07
Beschlüsse des 21. Parteitages der CDU Deutschlands. Hannover, 4. Dezember 2007
Sonstige Beschlüsse, 5 Seiten
Auf Seite 4/5 gibt es den Beschluss zur Stammzellforschung
Siehe dazu auch den Pressespiegel ab Anfang Dezember.
- Import humaner embryonaler Stammzellen verstößt gegen Menschenwürde
BeB lehnt Streichung der Stichtagsregelung des Stammzellgesetzes ab
Das Ethik-Forum der Gesellschafter-Verbände des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft gGmbH (IMEW), dem der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) angehört, hat an die Mitglieder des Forschungsausschusses und die Fraktionsvorstände im Bundestag eine Stellungnahme verschickt, in der eine Verschiebung oder gar Streichung des im Stammzellgesetz festgelegten Stichtages für den Import humaner embryonaler Stammzellen abgelehnt wird.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) 12.11.07. (Dort komplett im PDF-Format abrufbar!)
Stellungnahme zur "Stichtagsdebatte" in Bezug auf das Stammzellgesetz
Ethik-Forum der Gesellschafter-Verbände des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft gGmbH (IMEW)
Dazu gehören: Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus e.V. (ASbH), Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE), Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB), Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. (BVKM), Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. (BVLH), Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP), Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V.(ISL), Sozialverband VdK Deutschland e.V., Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.V.,
2 Seiten, November 2007
- Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz: Nein zur Änderung des Stammzellgesetzes
In seiner Herbstsitzung hat sich der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz am 28. September 2007 im thüringischen Bad Blankenburg mit der derzeit diskutierten Frage der Änderung des Stammzellgesetzes befasst und einstimmig folgenden Beschluss gefasst:
Evangelische Allianz Deutschland 28.09.07
Aufruf an die Mitglieder des Deutschen Bundestages zur Stammzellforschung
Gemeinsamer Aufruf von 14 Verbänden und Organisationen sowie weiteren Einzelpersonen
Unterzeichnet von: Tübinger Initiative gegen die Bioethik-Konvention / Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus e.V.(Bundesverband), Dortmund / Arbeitskreis "Bioethik" der Kinderheilstätte (59394) Nordkirchen / Arbeitskreis Christen und Bioethik, Bonn / Arbeitskreis Menschenwürde und Bioethik, Schwarzach-Mosbach / Bund der "Euthanasie"-Geschädigten und Zwangssterilisierten e.V., Detmold / Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V., Berlin / Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V., Stuttgart / Diakonisches Werk Tübingen / Fördergemeinschaft für Taubblinde e.V. - Bundeselternvertretung Deutschland / Gen-ethisches Netzwerk e.V., Berlin / InteressenGemeinschaft Kritische Bioethik Deutschland, München / Solidarische Kirche im Rheinland
2 Seiten im PDF-Format, 12.09.07
Stellungnahme der Juristen-Vereinigung Lebensrecht e.V. zur Frage einer Änderung des Stammzellgesetzes
2 Seiten im PDF-Format, 10.09.07
- Debatte um das Stammzellgesetz – Stichtagsfrage
Mit einem Schreiben vom 5. September 2007 wendete sich die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben, Mechthild Löhr, an die Abgeordenten des Deutschen Bundestags. Die Frage, ob das bestehende Stammzellgesetz mit seiner Stichtagslimitierung verändert werden soll, veranlaßte zu folgenden Anmerkungen:
MITTEILUNG Christdemokraten für das Leben CDL 12.09.07
- Stichtag beibehalten
ZdK-Präsident schreibt an Fraktionsvorsitzende
In diesen Wochen stehen, zunächst in den Fraktionen und dann im Plenum des Deutschen Bundestages, Beratung und Entscheidung bezüglich der Änderung des Stammzellgesetzes an. In einem Brief an die Vorsitzenden der Fraktionen im Deutschen Bundestag hat sich der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, am Freitag, dem 7. September 2007 noch einmal nachdrücklich für die Beibehaltung der derzeitigen Stichtagsregelung eingesetzt.
PRESSEMITTEILUNG Zentralkomitee deutscher Katholiken ZdK 10.09.07
Embryonen: Heilmittel Mensch?
Alle Artikel zur Stammzellforschung aus dem Lebensforum Ausgabe 83 - 3/2007 vom September 2007 als ein Paket inkl. Titelblatt
Artikel einzeln:
Editorial: Leere Versprechen
Von Dr. med. Claudia Kaminski
Lebensforum Ausgabe 83 - 3/2007
Keine Aussicht auf Heilung
Der Idee, degenerative Krankheiten durch Transplantation von Gewebe zu heilen, das im Labor aus embryonalen Stammzellen gezüchtet wurde, stehen auch nach neun Jahren weltweiter intensiver Forschung und massivem Einsatz von Forschungsgeldern ungelöste Probleme entgegen. Sie sind zum Teil so schwerwiegend, dass die Hoffnung, mit embryonalen Stammzellen einmal Therapien entwickeln zu können, als utopisch betrachtet werden muss. Für LebensForum beleuchtet der Wiener Molekularpathologe Lukas Kenner vier von ihnen näher.
Von Professor Dr. Lukas Kenner
Lebensforum Ausgabe 83 - 3/2007
Heilen ohne Töten
Der Preis des Heilens durch Töten wäre zu hoch, meint Professor Axel W. Bauer. LebensForum dokumentiert den Vortrag, den der Medizinethiker beim Experten-Symposium "Stammzellen in Forschung und Therapie: Wie erfolgreich sind sie wirklich?" des Bundesverband Lebensrecht in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft am 24. Mai 2007 in Berlin gehalten hat.
Von Professor Axel W. Bauer
Lebensforum Ausgabe 83 - 3/2007
"Der Verbrauch von Embryonen ist zur Heilung nicht notwendig"
Professor Colin McGuckin von der Universität Newcastle berichtete auf einem Symposium des Bundesverband Lebensrecht (BVL) zur Stammzellforschung, das Ende Mai in Berlin stattfand, über seine bahnbrechenden Forschungsergebnisse mit Stammzellen, die aus Nabelschnurblut gewonnen werden. Für LebensForum sprach Cornelia Kaminski mit Professor McGuckin am Rande der Veranstaltung über das weite Feld der Stammzellforschung und seine Arbeit.
Lebensforum Ausgabe 83 - 3/2007
Ganze Arbeit geleistet
"Es kommt auf den guten Abgang an", hat der ehemalige französische Ministerpräsident Michel Debré einst gesagt. Nach gut sechsjähriger Arbeit endete im Juli die Amtszeit des Nationalen Ethikrates. Für LebensForum blickt Matthias Lochner auf die Arbeit des Gremiums zurück und fragt, ob ihm ein "guter Abgang" gelungen ist. Zudem gibt er einen Ausblick auf den neuen "Deutschen Ethikrat".
Von Matthias Lochner
Lebensforum Ausgabe 83 - 3/2007
Anm.: Hier geht es in erster Linie um die Stellungnahmen des Ethikrates zur Stammzellenforschung und klonen.
Prof. Dr. med. habil. Axel W. Bauer: Human Embryonic Stem Cell Research - Ethical Problems.
Lecture at the Meeting Stem Cells, Cloning – Science, Bioethics, Politics
Zankel House, Thörl-Palbersdorf, Austria, September 6-9, 2007
Anm.: Siehe den Vortrag auch auf deutsch unten!
Zur Frage einer Änderung des Stammzellgesetzes
Stellungnahme Nationaler Ethikrat
47 Seiten im PDF-Format, veröffentlicht am 16.07.07
Ethische Fragen neuer Therapien am Beispiel menschlicher embryonaler Stammzellen
Von Prof. Dr. med. Axel W. Bauer
Vortrag beim Experten-Symposium „Stammzellen in Forschung und Therapie: Wie erfolgreich sind sie wirklich?“ des Bundesverbands
Lebensrecht in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin am 24. Mai 2007.
6 Seiten, Veröffentlicht in: Zeitschrift für Lebensrecht 16 (2007), Heft 2, S. 40-45.
- Wie steht die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Stammzellforschung?
Der Einsatz von humanen embryonalen Stammzellen in der Forschung hat in Deutschland eine intensive ethische und politische Debatte in Gang gesetzt. Die DFG hat dazu mehrfach Stellung bezogen. Hier finden Sie auf der Webseite der DFG die Entscheidungen, Initiativen, Stellungnahmen und Positionspapiere ab 1997 bis heute dokumentiert.
- Standpunkte und Hintergründe zur Stammzellforschung
Dokumentation der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG
Die raschen Entwicklungen auf dem Gebiet der Zell- und Molekularbiologie werfen in vielen Gebieten ungeklärte Fragen auf. Die DFG versucht durch Veröffentlichungen und Standpunkte die Öffentlichkeit zu informieren und die Politik geeignet zu beraten. In diesem Themenpaket finden Sie die Entscheidungen und Stellungnahmen der DFG sowie wissenschaftliche, rechtliche und ethische Hintergründe.
- DFG legt neue Empfehlungen zur Stammzellforschung vor
Revision des Stammzellgesetzes soll Rahmenbedingungen für deutsche Forscher verbessern
PRESSEMITTIELUNG Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG 10.11.06
- Pressemappe: Pressemitteilung, Statements, Informationen zur Pressekonferenz "Stammzellforschung in Deutschland - Möglichkeiten und Perspektiven"
Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG 10.11.06
"Stammzellforschung in Deutschland – Möglichkeiten und Perspektiven"
Langfassung Stellungnahme der Deutschen Forschungsgemeinschaft
81 Seiten, Oktober 2006, Veröffentlicht 10.11.06
Kurzfassung: Zusammenfassung und Empfehlungen der DFG "Stammzellforschung in Deutschland – Möglichkeiten und Perspektiven"
Kurzfassung Stellungnahme der Deutschen Forschungsgemeinschaft
8 Seiten, Oktober 2006, Veröffentlicht 10.11.06
Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen (2006)
Stellungnahme der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer [1] zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen
16 Seiten, Stand: 01.02.2006
Die Zukunft der Stammzellforschung in Deutschland
Peter Wiedemann, Jörg Niewöhner, Judith Simon und Christof Tannert
Die vorliegende Studie ist im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes „Diskurs zu den ethischen Fragen der Biomedizin“ entstanden und Resultat der Zusammenarbeit zwischen der Arbeitsgruppe für Bioethik und Wissenschaftskommunikation am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch und der Programmgruppe Mensch, Umwelt, Technik (MUT) am Forschungszentrum Jülich.
Das Ziel der Delphi-Studie ist es, Potenziale der Stammzellforschung in Deutschland zu ermitteln und zu bewerten. Es geht darum, Einschätzungen zu zukünftigen wissenschaftlich-technischen Durchbrüchen in der Stammzellforschung zu erhalten. Dabei handelt es sich ausschließlich um Thesen und Annahmen zu derzeit denkbaren und diskutierten Szenarien. Die Delphi-Studie zielt also auf die Ermittlung von Zukunftstrends ab, nicht auf die exakte Vorhersage von Ereignissen.
Der Sinn einer Delphi-Studie besteht letztlich darin, politischen und anderen Entscheidungsträgern fundierte Handlungsempfehlungen für eine strategische Ausrichtung der Forschung zu liefern. Es sollen Anstöße für aktuelle politische Interventionen gegeben werden, welche die Rahmenbedingungen betreffen, innerhalb deren zum einen die Chancen der Forschung realisiert und zum anderen die Risiken minimiert werden können.
17 Seiten, April 2004, veröffentlicht, 17.05.04
- „Bürgervotum“: Forschung mit adulten Stammzellen verstärken
Mehrheitlich für die Verstärkung der Forschung mit adulten Stammzellen haben sich 12 durch Zufallsprinzip ausgewählte Bürger der ersten „Bürgerkonferenz zur Stammzellforschung“ in Deutschland ausgesprochen. Zum Abschluss der knapp sechs Monate dauernden Konferenz überreichten sie dem Schirmherrn der Tagung, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, am 15. März 2004, in Berlin ihr „Bürgervotum.
PRESSEMITTEILUNG Max-Delbrück-Zentrum 15.03.04
Bürgerkonferenz Stammzellforschung
Bürgervotum März 2004
Veranstalter: AG Bioethik und Wissenschaftskommunikation Max-Delbrück-Centrum (MDC) Berlin-Buch
18 Seiten, veröffentlicht 15.03.04
- Bürgervotum zur Forschung mit Stammzellen
Wolfgang Thierse will Gesetz derzeit nicht neu diskutieren
Matthias Kunert
Wir haben nicht zu einer einheitlichen Meinung gefunden, und das spiegelt das Spektrum in der Gesellschaft wider", sagte Claudia Carl. Mit diesen Worten stellte die Anwältin am gestrigen Montag in Berlin als Sprecherin ein Bürgervotum zur Stammzellenforschung vor.
BERLINER ZEITUNG 16.03.04
EU-Bericht über die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen April 2003
Commission Staff Workin Paper, Report On Human Stem Cell Research
Commission of the European Coommunities, Brussels, 03.04.2003
SEC(2003) 441
94 Seiten vom 03.04.03 (1,5 MB)
Das Papier in deutscher Übersetzung:
Arbeitspapier der Kommissionsdienststellen - Bericht über die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Brüssel, 03.04.2003
Inoffizielle Übersetzung von SEC(2003)441
98 Seiten vom 03.04.03 (1,5 MB)
Dazu die Pressemitteilung:
Bericht der GD Forschung über Forschung an menschlichen embryonalen
Stammzellen liefert Basis für Diskussion über Fragen der Ethik
Interinstitutionelles Seminar und Pressekonferenz, Brüssel, 24. April 2003
Die Dienststellen der Kommission haben einen Bericht über wissenschaftliche, ethische,
rechtliche und sozioökonomische Fragestellungen bezüglich der Forschung an menschlichen
embryonalen Stammzellen veröffentlicht. Die Frage einer Finanzierung von Projekten zur
Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen durch die EU wurde im
Entscheidungsprozess zum 6. Rahmenprogramm (RP6) der EU offen gelassen. Der Ministerrat,
das Parlament und die Kommission haben vereinbart, im Laufe des Jahres 2003 eine
Entscheidung hinsichtlich dieser Frage zu fällen und die Entscheidung auf einem Seminar mit
Experten aus diesem Bereich zu diskutieren. Der Bericht untersucht den potenziellen Nutzen
der Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen sowie das Für und Wider der
Verwendung von Stammzellen aus unterschiedlichen Quellen. Darüber hinaus liefert er einen
Überblick über die aktuelle Gesetzgebung verschiedener EU-Mitgliedstaaten sowie über die
Steuerung der Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen im Rahmen des 6. RP.
Der Bericht liefert die Basis für eine offene und sachkundige Diskussion im Rahmen des
bevorstehenden interinstitutionellen Seminars am 24. April 2003. Das Seminar soll dazu
beitragen, Richtlinien für EU-finanzierte Stammzellenforschung auszuarbeiten.
Weitere Infos zur Tagung
- Inter-institutional Seminar on Bioethics: Human embryonic stem cells research in the Sixth Framework Programme for Research
Dort gibt es auch die komplette Tagung vom 24.04.03 zum Anhören in verschiedenen Sprachen inkl. Video-Aufzeichnung!
Maßnahmen gegen eine Finanzierung verbrauchender Embryonenforschung im Rahmen des 6. EU-Forschungsrahmenprogramms
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thomas Rachel, Hubert Hüppe,
Dr. Maria Böhmer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksache 15/2703
8 Seiten mit Fragetext, Drucksache 15/2865, 01.04.2004
Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zur Stammzellenforschung
vom 19.06.02
Frauen im Spannungsfeld von Fortpflanzungsmedizin, Gesellschaft und Ethik
Positionspapier der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), größter
katholischer Frauenverband, zu ethischen Fragen der Präimplantationsdiagnostik und Pränataldiagnostik, der In-Vitro-Fertilisation, der
Herstellung embryonaler Stammzellen und des therapeutischen und reproduktiven Klonens
13 Seiten, April 2002
- Brief von Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
und Präses Manfred Kock, Vorsitzende des Rates der EKD, an die Bundestagsabgeordneten zum Thema Stammzellen
17.01.02
Stellungnahme des Nationalen Ethikrates zum Import menschlicher embryonaler Stammzellen
20 Seiten vom 20.12.01
3. Umfragen zur Stammzellforschung
Das Meinungsforschungsinstitut TNS-Infratest führte im Auftrag des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) im Januar 2007 und 2008 eine Umfrage zur Stammzellforschung durch. Nachfolgend die Ergebnisse. In der Präsentation für 2008 sind auch die Vergleichswerte zu 2007 enthalten.
Kirchliche Stellungnahmen und Texte (Deutsche Bischofskonferenz DBK und Evangelische Kirche in Deutschland EKD)
Kirchliche Stellungnahmen und Texte (Deutsche Bischofskonferenz DBK und Evangelische Kirche in Deutschland EKD) wurden wegen ihres Umfangs von ca. 60 Dokumenten ausgelagert und finden Sie unter dem folgenden Link.
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Weitere Dokumente zum Thema therapeutisches und reproduktives Klonen
Das Thema Stammzellen ist eng verknüft mit dem Thema therapeutisches Klonen (Forschungsklonen) und reproduktives Klonen. Hierzu gibt es eine eigene Texte- und Dokumentensammlung zum Klonen.
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