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Kirchliche Stellungnahmen und Texte (Deutsche Bischofskonferenz DBK und Evangelische Kirche in Deutschland EKD) zur Stammzellenforschung
Letzte Ergänzungen: 31.08.09
Beide großen Kirchen in Deutschland haben sich im Laufe der Stammzellendebatte unzählige Male zu Wort gemeldet. Hier finden Sie alle Meldungen der DBK und EKD getrennt und chronologisch sortiert.
Mitteilungen und Texte der Deutschen Bischofskonferenz DBK
Hinweis: Für das Jahr 2009 gab es zum Thema Stammzellen keine relevanten Beiträge der DBK. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass das Thema mit der Stichtagsverschiebung durch den Bundestagsbeschluss Anfang 2008 vorläufig vom Tisch war.
- "Menschliches Leben ist nicht patentierbar"
Kirchen lehnen Patentierung embryonaler Stammzellen ab
Anlässlich der anstehenden Entscheidung der Großen Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts über die Patentierbarkeit menschlicher embryonaler Stammzellen und daraus entwickelter Stammzelllinien haben sich der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Prälat Stephan Reimers, und der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Katholisches Büro in Berlin, Prälat Karl Jüsten, erneut deutlich gegen eine solche Patentierung ausgesprochen.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 28.10.2008
- Gespräch der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Bundesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 28. April in Berlin
Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz unter Leitung ihres Vorsitzenden Erzbischof Dr. Robert Zollitsch haben sich am Montagnachmittag, 28. April, mit dem Bundesvorstand und weiteren Mitgliedern von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unter Leitung der Bundesvorsitzenden Claudia Roth und Reinhard Bütikofer zu einem Gespräch in der Berliner Bundesgeschäftsstelle der Grünen getroffen. Im Mittelpunkt des über zweistündigen Gesprächs standen Fragen der Bio- und Medizinethik, der Familien- und Bildungspolitik sowie der sozialen Sicherung und Gerechtigkeit.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 29.04.2008
- Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, im Anschluss an die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 11. bis 14. Februar 2008 in Würzburg
Dort II. Stellungnahme zur aktuellen Stammzelldebatte
DBK 14.02.08
- Statement des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz, P. Dr. Hans Langendörfer SJ, zur Stellungnahme des Nationalen Ethikrates "Zur Frage einer Änderung des Stammzellgesetzes" vom 16. Juli 2007
Heute hat der Nationale Ethikrat eine Stellungnahme „Zur Frage einer Änderung des Stammzellgesetzes“ veröffentlicht.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 16.07.2007
- Stellungnahme des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages zum Thema "Stammzellforschung" am 09. Mai 2007 in Berlin
Heute führt der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages eine öffentliche Anhörung zum Thema „Stammzellforschung“ durch.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 09.05.2007
- Entscheidung des Europaparlaments ist eine schwere Niederlage für den Embryonenschutz in Europa
Die Entscheidung des Europäischen Parlamentes, die so genannte "verbrauchende" Embryonenforschung im 7. Forschungsrahmenprogramm von 2007 bis 2013 zu fördern, ist eine schwere Niederlage und ein verheerendes Signal für den Embryonenschutz in Europa, ja auch für die Wahrung der Menschenrechte.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 16.06.2006
- Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Dr. Hans Langendörfer, zu den forschungspolitischen Äußerungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder
Mit Entschiedenheit weist die Deutsche Bischofskonferenz die forschungspolitischen Äußerungen im Blick auf die embryonale Stammzellforschung von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Göttingen zurück.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 14.06.2005
- Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz appelliert an die deutsche Bundesregierung, sich für ein weltweites und umfassendes Klonverbot auf UN-Ebene einzusetzen
Im Hinblick auf die am 21. Oktober erneut beginnenden Verhandlungen auf UN-Ebene über ein weltweites Klonverbot bekräftigt die Deutsche Bischofskonferenz ihre klare Ablehnung jeder Form des Klonens menschlicher Embryonen.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 20.10.2004
- Der Mensch wird zum Ersatzteillager und Verbrauchsgut
Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, zum Klonen mit menschlichen Embryonen in Großbritannien
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 12.08.2004
- Für konsequenten Embryonenschutz in Europa
Appell der Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
Am 26. November 2003 steht im EU-Ministerrat eine Entscheidung darüber an, ob und unter welchen Bedingungen mit EU-Geldern "verbrauchende" Embryonenforschung gefördert wird.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 24.11.2003
- Votum des Europaparlaments ist ein verheerendes Signal für den Embryonenschutz in Europa
Das Votum des Europäischen Parlaments, die sogenannte "verbrauchende" Embryonenforschung ab 2004 finanziell zu fördern, ist ein verheerendes Signal für den Embryonenschutz in Europa.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 19.11.2003
- Die Deutsche Bischofskonferenz zur Rede der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries am 29. Oktober 2003 in der Humboldt-Universität, Berlin
Mit größter Besorgnis nimmt die Deutsche Bischofskonferenz zur Kenntnis, dass die Bundesjustizministerin Zypries in Zweifel zieht, die Menschenwürde des Embryo in vitro anzuerkennen.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 29.10.2003
- Kardinal Lehmann warnt vor Förderung der so genannten "verbrauchenden" Embryonenforschung in der Europäischen Union
Zu Beginn der Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, eindringlich vor einer Förderung der Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen mit EU-Gemeinschaftsgeldern gewarnt.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 22.09.2003
- Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, im Anschluss an die Herbst-Vollversammlung in Fulda vom 23. bis 26. September 2002
Bioethik und Humangenetik / Präimplantationsdiagnostik
Regelmäßig findet in der Bischofskonferenz ein Austausch über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Bioethik und Humangenetik statt. Im Juli 2002 wurde die Rechtsverordnung zur Durchführung des Stammzellgesetzes verabschiedet.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 27.09.2002
- Erklärung des Ständigen Rats der Deutschen Bischofskonferenz zu den Beratungen über das Stammzellgesetz
Die deutschen Bischöfe haben sich am 22. April im Ständigen Rat mit dem gegenwärtigen Stand des Gesetzgebungsverfahrens zum Import menschlicher embryonaler Stammzellen befasst.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 23.04.2002
- Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und dem CDU-Präsidium
Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz unter Leitung von Kardinal Karl Lehmann und das Präsidium der CDU Deutschlands unter Leitung von Dr. Angela Merkel sind am Donnerstag, den 14. März, in Berlin zu einem ausführlichen Meinungsaustausch zusammen getroffen. Im Mittelpunkt der Begegnung, die in einer offenen und freundschaftlichen Atmosphäre stattfand, standen Fragen der Bioethik, das Zuwanderungsgesetz sowie die Problematik auf dem Arbeitsmarkt.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 15.03.2002
- Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Manfred Kock, zur Entscheidung des Deutschen Bundestages über den Import menschlicher embryonaler Stammzellen
Mit großer Enttäuschung haben wir die Entscheidung des Deutschen Bundestages aufgenommen, den Import von menschlichen embryonalen Stammzellen - wenn auch unter strikten Bedingungen - zuzulassen.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 30.01.2002
- Erklärung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz zum Import von embryonalen Stammzellen
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich heute bei der Erörterung drängender bioethischer Fragen vor allem mit dem Import embryonaler Stammzellen befasst.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 21.01.2002
- Kirchen bitten Abgeordnete um klares Votum für Schutz des Menschen von Anfang an
Zwei Wochen vor der am 30. Januar anstehenden Entscheidung des Deutschen Bundestages über den Import embryonaler Stammzellen zu Forschungszwecken haben die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz die Abgeordneten um ein klares "Votum für die Würde und den Schutz des Menschen von Anfang an" gebeten.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 17.01.2002
- Kirchen bitten um klares Votum für Schutz des Menschen von Anfang an
14. Januar 2002 An die Abgeordneten des Deutschen Bundestages
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 17.01.2002
- Der Mensch darf nicht alles, was er kann
Deutsche Bischofskonferenz verstärkt Information über bioethische Fragen
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 07.12.2001
- Erklärung des Vorsitzenden der Unterkommission Bioethik der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Gebhard Fürst, zum Votum des Nationalen Ethikrates vom 29. November 2001
Die Veröffentlichung der Beratungsergebnisse des Nationalen Ethikrates in der Frage des Imports menschlicher embryonaler Stammzellen darf nicht als Entscheidung missverstanden werden.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 30.11.2001
- Fehlender Respekt vor der Unverfügbarkeit menschlichen Lebens
Klonen ist schwerer Verstoß gegen die Würde des Menschen
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 26.11.2001
- "Das Recht, ein Mensch zu sein"
Zur Grundfrage der gegenwärtigen bioethischen Probleme
Eröffnungsreferat des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, Mainz, bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 24.09.2001
- Stellungnahme des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, zu den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Forschung mit menschlichen Stammzellen
Die heute veröffentlichten Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Forschung mit menschlichen Stammzellen nehmen wir mit großer Enttäuschung zur Kenntnis.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 03.05.2001
- Der Mensch: sein eigener Schöpfer?
Wort der Deutschen Bischofskonferenz zu Fragen von Gentechnik und Biomedizin
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 08.03.2001
- Erklärung des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Dr. Hans Langendörfer SJ, zum "therapeutischen Klonen" mit Stammzellen aus menschlichen Embryonen
Die Nachricht, dass in Großbritannien der Weg frei werden könnte für das sogenannte "therapeutische Klonen" unter Verwendung von Stammzellen aus menschlichen Embryonen in den ersten 14 Tagen ihrer Entwicklung hat große Aufmerksamkeit erregt. Sie gibt auch Anlass zu vielen Fragen und Befürchtungen.
PRESSEMITTEILUNG der Deutschen Bischofskonferenz 17.08.2000
Mitteilungen und Texte der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD
Hinweis: Für das Jahr 2009 gab es zum Thema Stammzellen keine relevanten Beiträge der EKD. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass das Thema mit der Stichtagsverschiebung durch den Bundestagsbeschluss Anfang 2008 vorläufig vom Tisch war.
- "Menschliches Leben ist nicht patentierbar"
Kirchen lehnen Patentierung embryonaler Stammzellen ab
Anlässlich der anstehenden Entscheidung der Großen Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts über die Patentierbarkeit menschlicher embryonaler Stammzellen und daraus entwickelter Stammzelllinien haben sich der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Prälat Stephan Reimers, und der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Katholisches Büro in Berlin, Prälat Karl Jüsten, erneut deutlich gegen eine solche Patentierung ausgesprochen.
PRESSEMITTEILUNG der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz 28.10.2008
- Wolfgang Huber zur Stammzellentscheidung im Bundestag
Respekt vor der Entscheidung in einer schwierigen Frage
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 11.04.08
- Eine ethische Gratwanderung. Gibt es einen ethisch verantwortbaren Handlungsspielraum bei der Forschung an embryonalen Stammzellen?
Exklusiv für die Frankfurter Allgemeine Zeitung von Bischof Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der EKD
27.12.07
- Beschluss zur Stammzellforschung
Beschluss der 10. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer 6. Tagung zur Stammzellforschung
07.11.07
- Ethische Überlegungen zur Forschung mit menschlichen Embryonalen Stammzellen
Studie der Arbeitsgruppe „Ethische Fragen der Gentechnik“ der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD
... In der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) werden ethische Fragen der
modernen Biomedizin seit vielen Jahren diskutiert. Im Herbst 2000 hat die Landessynode
der EKvW die Kirchenleitung gebeten, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, um
insbesondere die Entwicklungen in der Gentechnik zu verfolgen und ethische
Beurteilungen dazu zu erarbeiten.
Mit der von der Arbeitsgruppe „Ethische Fragen der Gentechnik“ jetzt vorgelegten
Studie „Ethische Überlegungen zur Forschung mit menschlichen Embryonalen
Stammzellen“ gibt die Kirchenleitung Entscheidungshilfen für eine Urteilsfindung
im gesellschaftlichen Diskurs. Die Studie beschreibt, welche realistischen Erwartungen heute an die Forschung mit
Embryonalen Stammzellen geknüpft werden können und wie Alternativen zu
beurteilen sind. Sie zeigt auf, welche rechtlichen Regelungen es international,
europäisch und in Deutschland gibt. Theologische und ethische Leitgedanken
werden entwickelt. Die unterschiedlichen Sichtweisen anderer Religionen zur
Stammzellforschung werden dargestellt und gesellschaftliche Aspekte benannt.
Die christlichen Kirchen sind „Ratgeber aus der Mitte der Gesellschaft heraus“. Das
sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan Anfang Mai 2007 mit Blick auf
die Diskussion über den Umgang mit Embryonalen Stammzellen in der Forschung.
Diese Studie ist ein differenzierter Ratgeber. Dafür dankt die Kirchenleitung der
Arbeitsgruppe. Sie empfiehlt, die Studie in den Kirchengemeinden, Kirchenkreisen
und Ämtern und Einrichtungen zu beraten und in Veranstaltungen zu thematisieren.
(Zitiert aus dem Vorwort von Alfred Buß, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen)
Studie der Arbeitsgruppe „Ethische Fragen der Gentechnik“ der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD
88 Seiten, Juni 2007
- Grenzen überschreiten und sich Grenzen setzen - Ein theologischer Beitrag zum Umgang des Menschen mit den biomedizinischen Möglichkeiten und mit sich selbst
Vortrag von Hermann Barth auf der Tagung der Evangelischen Forschungsakademie in Berlin-Schwanenwerder
07.01.07
- Embryonenschutz aufgeweicht? EKD-Ratsvorsitzender weist Vorwurf zurück
Berlin (idea) – Der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), hat den von Politikern und Kirchenvertretern erhobenen Vorwurf, er weiche den Embryonenschutz auf, zurückgewiesen.
21.11.06
- EKD warnt vor Aufweichung des Embryonenschutzes
Wolfgang Huber zur Erklärung der DFG zu Stammzellforschung
Vor der Aufhebung der Stichtagsregelung für die Forschung an embryonalen Stammzellen hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, gewarnt.
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 10.11.06
- EKD-Ratsvorsitzender bedauert Entscheidung der EU-Forschungsminister zur embryonalen Stammzellforschung
Würdigung der Zusatzerklärung zum Embryonenschutz
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, bedauert die Entscheidung der EU-Forschungsminister zum 7. Forschungsrahmenprogramm.
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 25.07.06
- Rechtfertigung durch Heilungshoffnungen? - Einige gute Gründe gegen das sogenannte therapeutische Klonen.
Vortrag Hermann Barth 02. Februar 2005 im Rahmen einer Veranstaltung des Evangelischen Klosterforums:
"Therapeutisches Klonen ... Ethisch verantwortbar?" in Braunschweig
- "Du sollst nicht töten" - Schutz für menschliche Embryonen oder Fessel der Biomedizin?
Vortrag Hermann Barth im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden 30. September 2004
Vortrag im Rahmen der die Kunstausstellung zu den Zehn Geboten begleitenden Reihe "Recht und Gerechtigkeit - Die Zehn Gebote heute" im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden
- Klonen ist ein Irrweg
Erklärung des Vorsitzenden der DBK, Kardinal Karl Lehmann, und des Vorsitzenden des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber
Der Nationale Ethikrat hat am 13. September 2004 die Stellungnahme "Klonen zu Fortpflanzungszwecken und Klonen zu biomedizinischen Forschungszwecken" veröffentlicht.
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD und der Deutschen Bischofskonferenz DBK 13.09.04
- Klonen ist nicht zu verantworten
Ratsvorsitzender Huber zur Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 13.02.04
- Für konsequenten Embryonenschutz in Europa
Appell der Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 24.11.03
- Keine Lockerung des Embryonenschutzes
Kock fordert Debatte über Menschenwürde
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 02.11.03
- Menschenwürde muss entsprechend dem Grundgesetz geschützt bleiben
EKD-Ratsvorsitzender zum Schutz künstlich erzeugter Embryonen
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 30.10.03
- Kock: "Die perfekte Gesundheit ist eine Illusion"
Dem Machbaren christliche Maßstäbe gegenüberstellen
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 02.07.03
- "Chancen und Grenzen des medizinischen Fortschritts"
Kardinal Lehmann und Präses Kock eröffnen am 3. Mai in Bayreuth die Woche für das Leben 2003
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 22.04.03
- Wann beginnt das Menschsein? - Die Kontroversen offen benennen
EKD veröffentlicht Kammertext zur Medizin- und Bioethik
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 13.08.02
- Im Geist der Liebe mit dem Leben umgehen
Argumentationshilfe für aktuelle medizin- und bioethische Fragen
EKD-Texte 71, August 2002
- "Von Anfang an das Leben wählen statt auswählen"
Bundesweiter Auftakt der "Woche für das Leben" am 13. April in Erfurt mit Kardinal Lehmann und Präses Kock
Die Forschung an menschlichen embryonalen Stammzellen und die Präimplantationsdiagnostik (PID) stehen im Mittelpunkt der diesjährigen "Woche für das Leben", die der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Manfred Kock, am Samstag, den 13. April, in Erfurt eröffnen.
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 03.04.02
- Um Gottes Willen für den Menschen! Von Anfang an das Leben wählen statt auswählen
Statement des EKD-Ratsvorsitzenden , Präses Manfred Kock auf der Pressekonferenz zur Woche für das Leben
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 15.03.02
- Um Gottes Willen für den Menschen! Von Anfang an das Leben wählen statt auswählen
Statement des Vorsitzenden der DBK, Karl Kardinal Lehmann auf der Pressekonferenz zur Woche für das Leben
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 15.03.02
- EKD-Rat: Restriktionen für Stammzellen-Import nicht aufweichen
Am Embryonenschutz konsequent festhalten!
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 22.02.02
- Zur Entscheidung des Deutschen Bundestages über den Import menschlicher embryonaler Stammzellen
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Manfred Kock, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 30.01.02
- Kock rät Abgeordneten: Stammzellenimport nicht zustimmen
Auftakt des Bioethik-Kongresses der EKD in Berlin
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 28.01.02
- Kirchen schreiben an Bundestagsabgeordnete
Votum für Schutz des Menschen von Anfang an erbeten
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 17.01.02
- "Der menschliche Embryo ist keine bloße Biomasse"
Rat der EKD gegen den Import von menschlichen embryonalen Stammzellen
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 07.12.01
- Ratsvorsitzender gegen verbrauchende Embryonenforschung und PID
Kock: "Globalisierung treibt Keil zwischen reichere und ärmere Länder"
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 04.11.01 (6. Tagung der 9. Synode der EKD)
- CDU und EKD sprachen über Bioethik und Zuwanderungspolitik
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 01.06.01
- Stellungnahme anlässlich der Debatte des Deutschen Bundestages zur Bioethik
EKD-Ratsvorsitzender, Präses Manfred Kock
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) begrüsst das große Engagement, mit dem der Deutsche Bundestag sich an der notwendigen breiten gesellschaftlichen Diskussion über die Entwicklungen in der Biomedizin beteiligt.
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 31.05.01
- Der Schutz menschlicher Embryonen darf nicht eingeschränkt werden
Erklärung des Rates der EKD zur aktuellen bioethischen Debatte
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 22.05.01
- "Ethischer Dammbruch vollzogen"
Der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Manfred Kock, zur Entscheidung des britischen Unterhauses über die Zulassung der Klonierung menschlicher Embryonen zu therapeutischen Zwecken
PRESSEMITTEILUNG Evangelische Kirche in Deutschland EKD 20.12.00
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