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www.Stammzellendebatte.de

Infoportal der InteressenGemeinschaften Kritische Bioethik Deutschland zum Thema
embryonale und adulte Stammzellen, Nabelschnurblut-Stammzellen, therapeutisches Klonen

Presse

Artikel und Meldungen zur Stammzellendebatte Februar 2006

Stand: 02.03.07

28. Februar 2006

Papst: Gott liebt auch den Embryo
Jedes menschliche Leben ist „heilig und unverletzlich“, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, erinnerte der Papst.
KATH.NET 28.02.06

Huber Fordert Stichtagsregelung für EU
Brüssel - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, befürwortet eine Stichtagsregelung bei der Förderung der Stammzellforschung mit Mitteln aus dem europäischen Haushalt.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 28.02.06

Embryo-Zellen helfen bei Veitstanz
CRETEIL (ple). Manchen Patienten mit Morbus Huntington (Veitstanz) hilft die Transplantation embryonaler neuronaler Zellen auch sechs Jahre später noch.
Ärzte Zeitung, 28.02.2006


27. Februar 2006

Papst mahnt zu Schutz von In-Vitro-Embryonen
Vatiikanstadt. AP/baz. Papst Benedikt XVI. hat Familien und Forscher zu einem kompromisslosen Schutz von In-Vitro-Embryonen gemahnt.
BASLER ZEITUNG 27.02.06


26. Februar 2006

Der Heimkehrer: Hans Schöler
Ein Star der wissenschaftlichen Szene von NRW ist der Stammzellforscher Hans Schöler. Fünf Jahre, von 1999 bis 2004, forschte und lehrte er an der "University of Pennsylvania" in den USA.
WELT AM SONNTAG 26.02.06


25. Februar 2006

Embryo ist menschliches Wesen
Nicht nur das rationale Bewusstsein macht Menschen aus. Ab Montag tagen in Rom Wissenschaftler über das Thema.
KATH.NET 25.02.06


22. Februar 2006

Tauziehen um das Stammzellgesetz
Experten plädieren für eine Lockerung, doch Fälschungen haben Misstrauen gesät
Von Adelheid Müller-Lissner
TAGESSPIEGEL 22.02.06

Stammzellen bei der Arbeit zuschauen
Magnetresonanz-Bildgebung ermöglicht In-vivo-Beobachtung
Bereits heute werden Diabetes- oder Parkinson-Patienten zur Therapie menschliche fötale Stammzellen injiziert. Ob und wie lange diese im Körper überleben und ob sich aus ihnen tatsächlich die benötigten Gewebezellen bilden, ist aber unklar.
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG 22.02.06


21. Februar 2006

Stammzellforschung ohne Hwang
Das erste Mal seit dem Skandal um den südkoreanischen Klonpionier trafen sich Experten des Fachs. Sie wirkten recht optimistisch
Anke Brodmerkel
BERLINER ZEITUNG 21.02.06


20. Februar 2006

Gefälschte Klon-Publikation: Mitautor entlastet
PITTSBURGH (ple). Eine Untersuchungskommission der Universität von Pittsburgh in Philadelphia hat den Stammzellforscher Dr. Gerald Schatten von dem Vorwurf freigesprochen, an Fälschungen des Klonforschers Dr. Woo Suk Hwang aus Seoul beteiligt gewesen zu sein.
Ärzte Zeitung, 20.02.2006


18. Februar 2006

US-Forscher trotz Hwang-Skandal zuversichtlich
US-Forscher glauben trotz des Fälschungsskandals in Südkorea weiter an das Potenzial von Stammzellen. Auf einem Kongress versicherten sie sich gegenseitig, nur zeitlich etwas zurückgeworfen worden zu sein.
NETZEITUNG.DE 18.02.06

Forscherparadies in Fernost
Singapur wirbt um Spitzenwissenschaftler aus aller Welt
Von Ralf Krauter
In atemberaubendem Tempo wurde die Biocity aus dem Boden in Singapur gestampft. Kaum zwei Jahre nach der Grundsteinlegung wurde Biopolis im Oktober 2003 eröffnet. Heute arbeiten knapp 2000 Wissenschaftler auf dem Areal. Genomforscher, Molekularbiologen, Bioinformatiker, Nanotechnologen und Pharmafirmen - alle sitzen in Rufweite.
DEUTSCHLANDFUNK 18.02.06


17. Februar 2006

Nur ein halber Freispruch
Der US-Stammzellforscher Gerald Schatten von der Pittsburgh University in Philadelphia war nicht an den Fälschungen und Betrügereien seines südkoreanischen Kollegen und Kooperationspartners Hwang Woo-suk beteiligt.
TAZ 17.02.06


16. Februar 2006

Amerikanisches Klonopfer
Der US-Mediziner Gerald Schatten hat maßgeblich am beispiellosen Forschungsbetrug des Koreaners Hwang mitgewirkt - doch seine Universität in Pittsburgh spricht ihn frei von Schuld Von Astrid Viciano
DIE ZEIT 16.02.2006 Nr.8

US-Akademie der Wissenschaft will Stammzellforschung überwachen
Washington - In den USA soll ein neues, unabhängiges Kontrollgremium zur Überwachung von Stammzellforschung entstehen.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 16.02.06
Anm.: Leider nicht mehr abrufbar


11. Februar 2006

Klonforscher Hwang arbeitslos
Nach Fälschungen werden der bekannte Klonforscher und sechs weitere Professoren bis auf weiteres von allen Aufgaben in Forschung und Lehre entbunden.
DIE WELT 11.02.06


08. Februar 2006

Stammzellgesetz bleibt so wie es ist
Auf Nachfrage von Priska Hinz, bildungs- und forschungspolitischer Sprecherin, erklärte Bundesministerin Schavan heute im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, dass das Stammzellgesetz unverändert bleibe. Dazu erklärt Priska Hinz, bildungs- und forschungspolitische Sprecherin:
Wir begrüßen es sehr, dass Bundesforschungsministerin Annette Schavan keine Änderung am Stammzellgesetz vornehmen will.
PRESSEMITTEILUNG Priska Hinz, MdB, bündnis90 / Die Grünen 08.02.06


07. Februar 2006

Hwang bestach Politiker
Forschungsbetrug
Der als Fälscher entlarvte südkoreanische Genforscher Hwang Woo Suk hat gestanden, Forschungsgelder als Spenden an Politiker abgezweigt zu haben.
DIE WELT 07.02.06

Korruption, Geldgier, Selbstmord
Fortsetzung einer Groteske: Klonforscher Hwang hat offenbar Millionen veruntreut und Politiker geschmiert. Ein fanatischer Anhänger des Koreaners nahm sich unterdessen das Leben
Von Kathrin Zinkant
ZEIT online 07.02.2006

Klonforscher Hwang steckte Fördergeld in die eigene Tasche
Seoul - Der umstrittene südkoreanische Klonforscher Hwang Woo Suk hat möglicherweise staatliche Zuschüsse und private Förderspenden in Millionenhöhe zweckentfremdet.
BERLINER MORGENPOST 07.02.06

Ein zweifelhafter Gradmesser für die Wissenschaft
Warum der Impact Factor, ein Maß für die Bedeutung einer Zeitschrift, nichts über die Qualität einer Publikation aussagt
SINGAPUR (nsi). Die Fälschungen in Publikationen des Tiermediziners und Klonforschers Dr. Woo Suk Hwang aus Seoul haben Forscherkollegen und die Öffentlichkeit erschüttert und Diskussionen über die Prävention solcher Betrügereien neu entfacht. Für die düpierten Fachzeitschriften, etwa "Science", dürfte der Skandal - so paradox es klingen mag - einen positiven Effekt haben: Der Impact Factor von "Science" erhöht sich.
Ärzte Zeitung, 07.02.2006


06. Februar 2006

Klonkönig wird endgültig entthront
Genforscher Hwang bestach Politiker
TAGESSCHAU.DE 06.02.2006

Mißbrauch von Forschungsgeldern bei Klonforscher Hwang
Der südkoreanische Wissenschaftler hat nicht nur Studien gefälscht, sondern auch korrumpiert, um an mehr Forschungsgelder heranzukommen
DIE WELT 06.02.06


05. Februar 2006

Selbstverbrennung nach Klonforscher-Skandal
Ein Südkoreaner hat laut Medienberichten Selbstmord durch öffentliche Selbstverbrennung begangen, um damit gegen die laufenden Ermittlungen gegen den umstrittenen Klonforscher Hwang Woo Suk zu protestieren.
N24.DE 05.02.06
Anm.: Leider nicht mehr abrufbar.

Papst: Caritas versus Hedonismus
Der Heilige Vater unterstreicht beim Angelusgebet den Lebensschutz als wichtige Aufgabe, wie auch die Hilfe an anderen Menschen.
KATH.NET 05.02.06


03. Februar 2006

Bioethik: Für Lockerungen beim Embryonenschutz
Klinkhammer, Gisela
Rheinland-pfälzische Kommission plädiert für die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik und die Aufhebung der im Stammzellgesetz vorgeschriebenen Stichtagsregelung.
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 5 vom 03.02.2006, Seite A-233

Forschungsbetrug: Fachjournale in der Kritik
Zylka-Menhorn, Vera
Über die Stärken und Schwächen des „Peer-Review“-Verfahrens der internationalen Wissenschaftsmagazine
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 5 vom 03.02.2006, Seite A-234


01. Februar 2006

Mit nachweislich fingierten Klonversuchen Patente anzumelden - in der EU scheint dies möglich
Von Philipp Grätzel von Grätz
Als der südkoreanische Stammzellforscher Dr. Woo Suk Hwang kürzlich eingestehen mußte, daß viele seiner Forschungsergebnisse gefälscht waren, ging es in der öffentlichen Debatte vor allem um die Ethik der Forschung. Doch der Fall Hwang hat noch einen weiteren Aspekt
Ärzte Zeitung, 01.02.2006

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