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Infoportal zum Thema
embryonale und adulte Stammzellen, Nabelschnurblut-Stammzellen, therapeutisches Klonen

Presse

Artikel und Meldungen zur Stammzellendebatte Oktober 2007

76 Artikel, Stand: 02.11.07

31. Oktober 2007

Lebenshilfe fordert kritischen Umgang mit der Reproduktionsmedizin
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe fordert anlässlich der am 1. und 2. November in Berlin stattfindenden Internationalen Bioethik-Tagung eine kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der modernen Reproduktionsmedizin.
PRESSEMITTEILUNG Bundesvereinigung Lebenshilfe 31.10.07

Stammzellen füllen Erinnerungslücken auf
Stammzellen gelten in der medizinischen Forschung als potentielle Alleskönner. Selbst ein durch Hirnschäden beeinträchtigtes Gedächtnis können die Zellen wieder auf Trab bringen, wie Forscher jetzt bei Versuchen mit Mäusen herausgefunden haben.
STERN.DE 31.10.07

Nachschub fürs Gedächtnis
Eine Therapie mit neuralen Stammzellen hilft dem Erinnerungsvermögen gedächtnisschwacher Mäuse wieder auf die Sprünge.
FOCUS Online 31.10.07

Gedächtnisstütze aus der Petrischale
Stammzellen stellen das geschädigte Erinnerungsvermögen von Mäusen wieder her
WISSENSCHAFT.DE 31.10.07


30. Oktober 2007

Embryonale Stammzellenforschung: Unions-Europaabgeordnete gegen Verschiebung des Stichtags
Offener Brief an Bundesforschungsministerin Annette Schavan
Europaabgeordnete von CDU und CSU kritisieren Überlegungen zur Verschiebung des Stichtags zur Nutzung von embryonalen Stammzellen. In einem von den Europaabgeordneten Peter Liese (CDU), Bernd Posselt (CSU) und Renate Sommer (CDU) unterzeichneten offenen Brief wird Bundesforschungsministerin Schavan aufgefordert, das Stammzellenimportgesetz nicht anzutasten.
PRESSEMITTEILUNG Dr. Peter Liese, MdEP, EVP-ED 30.10.07

Offener Brief zur Stammzellforschung an Bundesforschungsministerin Annette Schavan
Dr. Peter Liese (CDU), Bernd Posselt (CSU) und Renate Sommer (CDU), MdEPs 30.10.07

Stammzellgesetz: EU-Abgeordnete kritisieren Schavan
Brüssel – In einem offenen Brief fordern die Europaabgeordneten Peter Liese (CDU), Bernd Posselt (CSU) und Renate Sommer (CDU) Bundesforschungsministerin Annette Schavan auf, das Stammzellenimportgesetz nicht anzutasten.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 30.10.07


29. Oktober 2007

Streit um Lockerung der Stammzellforschung spitzt sich zu
München/Bonn – Der Streit um eine Änderung des Stammzellgesetzes spitzt sich zu. Forscher wie der Bonner Neurologe Oliver Brüstle pochten am Wochenende auf eine Lockerung der Bestimmungen.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 29.10.07


28. Oktober 2007

Stammzellenforschung: Deutsche Experten fühlen sich abgehängt
Der Streit der Parlamentarier um eine Änderung des Stammzellgesetzes schadet ihrer Arbeit nach Auffassung führender Wissenschaftler nachhaltig.
FOCUS Online 28.10.07

Reiche fordert mehr Freiheiten für Stammzellforscher
Soll die Stammzellforschung in Deutschland erleichtert werden? Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union, Katherina Reiche, sagt Ja, Kanzlerin Angela Merkel sagt Nein. Die Chancen für eine Änderung des Stammzellengesetzes stehen dennoch gut.
SPIEGEL Online 28.10.07


26. Oktober 2007

Im Bundestag notiert: Abschaffung der Stichtagsregelung im Stammzellgesetz
Bildung und Forschung/Antrag
Berlin: (hib/SKE) Die Abschaffung der Stichtagsregelung im Stammzellgesetz fordert die FDP-Fraktion in einem Antrag (16/6637).
HIB 271/2007 26.10.07

Erfolgsaussichten nach Stammzelltransplantation verbessern
Heidelberger Forscher identifizieren Blutmolekül, das frühzeitig lebensbedrohliche Abstoßungsreaktion anzeigt
PRESSEMITTEILUNG Universitätsklinikum Heidelberg IDW 26.10.07


25. Oktober 2007

Das Stammzellgesetz sorgt für neue Aufregung
Befürworter einer umfassenden Liberalisierung des Stammzellgesetzes im Bundestag haben sich zu einem neuen Bündnis zusammengeschlossen.
DIE TAGESPOST 25.10.07

Kirche gegen Lockerung bei Stammzellforschung
Berlin (DT/KNA) Die katholische Kirche hat ihr Nein zu einer Lockerung des Stammzellgesetzes bekräftigt.
DIE TAGESPOST 25.10.07

Borchert: Auf Forschung an adulten Stammzellen setzen
Berlin – Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jochen Borchert hat sich entschieden gegen eine Liberalisierung des Stammzellgesetzes ausgesprochen.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 25.10.07

"Dolly"-Klonforscher spricht sich für "Cybriden" aus
In Großbritannien wird seit dem vergangenen Jahr eine heiße Debatte darüber geführt, ob es ethisch vertretbar ist, Eizellen von Tieren zu verwenden, um menschliche Embryonalstammzellen zu klonen, berichtet das Technologiemagazin Technology Review in seiner Online-Ausgabe.
HEISE ONLINE 25.10.07

"Man muss den Leuten erklären, was wir da machen"
Von Emily Singer
In Großbritannien wird seit dem vergangenen Jahr eine heiße Debatte darüber geführt, ob es ethisch vertretbar ist, dass Forscher Eizellen von Tieren verwenden, um menschliche Embryonalstammzellen zu klonen.
TECHNOLOGY REVIEW 25.10.07

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung - Heute: Jürgen Werth
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Jürgen Werth, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz und Direktor des Evangeliums-Rundfunks, Wetzlar:
An einem Tag erreichen uns zwei Nachrichten: Der Kampf der Schweizer Sterbeorganisation ‚Dignitas’ um die Zulassung der Beihilfe zum Selbstmord und die harmlos klingende ‚Lockerung’ des Stammzellgesetzes! Scheinbar hat das nichts miteinander zu tun.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht (BVL) 25.10.07

Augen an Bauch und Schwanz gezüchtet
Forscher glauben, Augen künftig im Labor herstellen zu können. Zumindest ein Enzym dafür haben sie schon mal. Den Embryos der Versuchtiere wuchsen die Sehorgane an Bauch und Schwanz.
DIE WELT 25.10.07


24. Oktober 2007

Rücksicht auf die konservative Basis
Die Kanzlerin und ihre Forschungsministerin stecken bei der Reform des Stammzellgesetzes im Dilemma
Jörg Michel
Eigentlich sollte es gestern im Bundestag das erste große Signal zur Liberalisierung des Stammzellgesetzes geben.
BERLINER ZEITUNG 24.10.07

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung - Heute: Robert Antretter
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Robert Antretter, Bundesvorsitzender der Lebenshilfe Deutschland und MdB a.d. (SPD):
Du sollst nicht töten! Das gilt ganz oder gar nicht. Ein Zwischending gibt es so wenig wie ein bisschen schwanger.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht (BVL) 24.10.07


23. Oktober 2007

Erschreckend kurzsichtig
Von Stefan Rehder
Seit dem 1. Januar 2007 fördert die Europäische Union ganz offiziell mit den Steuergeldern der Bürger ihrer Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Stammzellforschung auch solche Forschungsvorhaben, die in zahlreichen Mitgliedstaaten verboten sind. In Deutschland soll das geltende Recht nun der europäischen Förderpraxis angepasst werden. Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will deshalb den im deutschen Stammzellgesetz festgeschriebenen Stichtag verlegen und bürdet ihrer Partei damit eine Zerreißprobe auf, die diese am Ende womöglich die Macht und sie selbst den Job kosten könnte.
DIE TAGESPOST 23.10.07

BVL: Forscher halten Ergebnisse humaner embryonaler Stammzellforschung für verzichtbar - Schavan schlecht beraten
„International ist es durchaus umstritten, dass man für die erfolgreiche Forschung mit den ethisch unproblematischen adulten Stammzellen auf Ergebnisse der Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen angewiesen ist. Bundesforschungsministerin Annette Schavan wird offenbar schlecht beraten”, erklärte die Vorsitzende des Bundesverband Lebensrecht (BVL), Dr. med. Claudia Kaminski, heute in Köln.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht (BVL) 23.10.07

Stammzellgesetz: Einzelfallprüfung gewährt umfassenden Embryonenschutz
Zur heutigen Vorstellung des Gruppenantrags zur Veränderung des Stammzellgesetzes durch die Abgeordneten Ulrike Flach (FDP), Katherina Reiche (CDU) und Thomas Oppermann (SPD) erklärt Petra Sitte, forschungs- und technologiepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE:
Ich befürworte die Streichung des Stichtags und seine Ersetzung durch eine Einzelfallprüfung.
PRESSEMITTEILUNG Petra Sitte, forschungs- und technologiepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, MdB 23.10.07
Anm.: Die Pressekonferenz und Vorstellung des Antrags fiel nach Informationen aus dem Bundestag aus!


22. Oktober 2007

1000 Teilnehmer auf dem 3. Weltkongress für Regenerative Medizin
Mit einem Teilnehmerrekord ist am 20. Oktober der 3. Weltkongress für Regenerative Medizin in Leipzig zu Ende gegangen. Drei Tage diskutierten rund 1.000 Wissenschaftler aus 33 Ländern die neuesten Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Stammzelltherapie.
PRESSEMITTEILUNG Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie 22.10.07

Junge Union gegen neuen Stichtag bei Stammzellen
Berlin - Die Junge Union (JU) ist gegen eine Verschiebung oder Aufhebung der gesetzlichen Stichtagsregelung in der Forschung mit embryonalen Stammzellen.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 22.10.07

Brisantes Material für die Forscher
Im Deutschen Bundestag formiert sich eine breite Allianz zur Lockerung des Stammzellgesetzes
BERLINER ZEITUNG 22.10.07

Rassistische Äußerungen: Nobelpreisträger Watson entlassen
New York. Der DNA-Pionier und amerikanische Nobelpreisträger James Watson ist wegen seiner Äußerungen über eine angeblich geringere Intelligenz von Schwarzen aus der Führung des renommierten Cold Spring Harbor Laboratoriums in New York entlassen worden.
FRANKFURTER RUNDSCHAU 22.10.07


21. Oktober 2007

Report aus der Klonfabrik
Der Reproduktionsmediziner Karl Illmensee
Von Sascha Karberg
Am 17. März 2003 zeichnet Karl Oskar Illmensee vom Mikroskop einen Embryo in sein Laborbuch ab und schreibt triumphierend daneben: "It is the first." Es ist ihm gelungen, den ersten menschlichen Klonembryo herzustellen, der zu einem Klonkind heranwachsen soll. Einer von insgesamt neun Klonembryonen, die Illmensee zwischen 2003 und 2005 von einer Frau und vier Männern züchten wird.
DEUTSCHLANDFUNK 21.10.2007


20. Oktober 2007

Schavan erntet Kritik für ihren Vorstoß zu Stammzellen
Berlin - Mit einem Vorstoß zur Lockerung der Stichtagsregelung beim Stammzellengesetz ist Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) auf teils heftige Kritik gestoßen.
DIE WELT 20.10.07

Stammzellen: Schavan knickt ein
Die Ministerin spricht sich für Gesetzesänderung aus – Bischöfe sehen Embryonenschutz in Gefahr
DIE TAGESPOST 20.10.07

Ende der Bioethik-Heuchelei
Kommentar von Mariam Lau
In der Bioethik leisten sich die Deutschen eine Reihe von rechtlichen Konstruktionen, die alle Beteiligten zur Heuchelei zwingen: Das ist in der Abtreibung so (illegal, aber straffrei), in der Sterbehilfe (verboten, aber gängige Praxis), und es ist in der Stammzellenforschung so.
WELT 20.10.07


19. Oktober 2007

Stammzellenforschung: Schavan will Vorschriften lockern
Von Joachim Peter
In Deutschland ist die Forschung an Stammzellen durch eine strenge Stichtagsregelung eingeschränkt. Wissenschaftler forderten bereits mehrfach deren Abschaffung. Die Forschungsministerin will ihnen nun überraschend entgegenkommen.
DIE WELT 19.10.07

Schavan: Stammzellenforschung erleichtern
Stichtagsregel beim Import embryonaler Zellen soll geändert werden - Ministerin geht auf Wissenschaftler zu
DIE WELT 19.10.07

Interview: Schavans Liebe zu den Elite-Universitäten
Heute werden zum zweiten Mal deutsche Elite-Universitäten gekürt. Forschungsministerin Schavan will den Wettbewerb weiter fortsetzen. Auf WELT ONLINE erklärt sie, was sie sich davon verspricht, und warum sie bald Seniorenprofessuren einrichten will.
DIE WELT 19.10.07
Anm.: Hier geht es auch um den Stichtag im Stammzellgesetz

Schavan will die Spitzenforschung weiter stärken
Im Interview mit der "Welt" spricht Bundesforschungsministerin Annette Schavan über die Ausweitung der so genannten Exzelleninitiative für die Hochschulen, Forschungspolitik im Innovationszeitalter und das ethische Dilemma bei der Stammzellenforschung.
Das Interview im Wortlaut
MITTEILUNG BUNDESREGIERUNG 19.10.2007

Schavan für neue Stichtagsregelung beim Stammzellengesetz
Berlin – Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat sich überraschend für eine neue Stichtagsregelung beim Stammzellgesetz ausgesprochen.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 19.10.07

ZdK-Präsident warnt vor Veränderung des Stichtags
Mit Sorge nimmt der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, die Absicht der Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan zur Kenntnis, einen neuen Stichtag für die Einfuhr und Verwendung embryonaler Stammzellen vorzuschlagen.
PRESSEMITTEILUNG Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) 19.10.07

Forschungsministerin Schavan stellt Forschungsinteressen über Embryonenschutz
Münster – „Nun hat Forschungsministerin Schavan leider alle Zweifel an ihren Prinzipien im Embryonenschutz beseitigt“, so kommentiert die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Mechthild Löhr, die Äußerungen von Ministerin Schavan in einem heutigen Interview in der WELT, in dem sich die Ministerin für die Aufhebung des bisherigen Stichtages vom 1. Januar 2002 ausspricht.
PRESSEMITTEILUNG Christdemokraten für das Leben (CDL) 19.10.07

Stammzellgesetz: Keine Verschiebung des Stichtags
Zu den Äußerungen der Bundesministerin Annette Schavan, den Stichtag im Stammzellgesetz zu verschieben, erklärt Priska Hinz, forschungspolitische Sprecherin:
Es gibt keine Notwendigkeit, den Stichtag zu verschieben, um damit die adulte Stammzellforschung voranzutreiben.
PRESSEMITTEILUNG Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen 19.10.07

"Es dauert länger, als wir dachten"
Von Sascha Karberg
Als im kühl nebligen Schottland 1996 das Klonschaf Dolly geboren wurde, war auch Alan Coleman als Forschungsleiter der beteiligten Firma PPL Therapeutics dabei. Seit 2001 schwitzt der britische Biologe lieber im schwülheißen Singapur, wo er die Firma ES Cell International gründete, um embryonale Stammzellen anwendungs- und marktreif für die Therapie von degenerativen Erkrankungen zu machen. Doch jetzt hat Colemans Firma das ambitionierte Ziel aufgeben müssen. Technology Review sprach Coleman in Singapur über Hype und Probleme des jungen Forschungsgebiets, den Stand bei adulten Stammzellen und die Singapurer Forschungsstadt "Biopolis".
TECHNOLGY REVIEW 19.10.07

Neue Herzklappen aus eigenen Zellen des Patienten
Alternative zu Kunststoff und Fremdgewebe - Keine Abstoßung und keine lebenslange Medikamenteneinnahme notwendig - Tierversuche erfolgreich
DIE WELT 19.10.07

Aufbau von Organen mit Blutgefäßen durch Stammzellen
Leipzig - Die Stammzellforschung in der Haut- und Knorpelrekonstruktion sei heute weitgehend etabliert und in der klinischen Anwendung, sagte Heike Mertsching vom Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik gestern auf dem 3. Weltkongress für Regenerative Medizin in Leipzig. Nun sei das Ziel, auch komplexe Systeme wie Organe zu entwickeln. Erste Erfolge zeigten, dass auch Zellstrukturen
DIE WELT 19.10.07

Widerstand gegen die Forschung an embryonalen Stammzellen
Berlin (PRO) - Die Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner (CDU) hat sich erneut gegen weitere Zugeständnisse für die Forschung an embryonalen Stammzellen ausgesprochen. "Die Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsneugier stoßen hier an ethische Grenzen", so die Politikerin in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
PRO CHRISTLICHES MEDIENMAGAZIN 19.10.07

"Ich habe menschliche Embryonen geklont"
Das Klonen von Menschen zum Zweck der Fortpflanzung: Dieses Tabu wurde am 14. März 2003 gebrochen - von einem Mediziner, der jetzt gegenüber P.M. sein Schweigen gebrochen hat. Unser Bericht zeigt: Der biotechnische Fortschritt ist juristisch nicht aufzuhalten.
PM MAGAZIN 19.10.07

Rassistischer Ausfall: Nobelpreisträger Watson ist seinen Job los
Der Wissenschaftler hatte erklärt, Schwarze seien weniger intelligent als Weiße.
DIE WELT 19.10.07


18. Oktober 2007

Experten tauschen bei Weltkongress für regenerative Medizin in Leipzig ihre Erfahrungen aus: Kritik an strengen Zulassungsbestimmungen
Leipzig. Deutschland wird nach Ansicht von Experten auf dem Gebiet der Stammzellenforschung in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen.
PR-Inside 18.10.07

Nobelpreisträger nennt Afrikaner minder intelligent
Für die Entschlüsslung der DNA-Struktur hat James Watson im Jahr 1962 den Medizin-Nobelpreis erhalten.
DIE WELT 18.10.07


16. Oktober 2007

Ich bin eine Stammzelle
Zellforscher entdecken Namensschild adulter Stammzellen
Von Michael Lange
Medizin. - Wissenschaftler geraten immer wieder ins Schwärmen, wenn von Stammzellen die Rede ist. Oft geht es dabei um embryonale Stammzellen, die als besonders leistungsfähig gelten, doch in der Medizin sind adulte Stammzellen, die jeder Mensch in seinem Körper trägt, viel gefragter.
DEUTSCHLANDFUNK 16.10.07

Zweifel an Stammzellmarker aufgekommen
Zwei Paper, die Anfang Oktober veröffentlicht wurden, stellen den Wert des Proteins Oct4 als Marker adulter Stammzellen infrage. Durch das Protein verbleiben embryonale Stammzellen in einem als Pluripotenz bezeichneten undifferenzierten Zustand.
TAGESSPIEGEL 16.10.2007

Junior-Forschungssonderpreis an Dr. Frank Pillekamp von der Uniklinik Köln
Der Preis wurde ihm von der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie verliehen für eine Publikation in der Zeitschrift "Stem Cells".
In der zugrunde liegenden Studie konnte in vitro erstmals direkt die Kraft gemessen werden, die von aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten Herzmuskelzellen auf Herzmuskelgewebe übertragen wird.
PRESSEMITTEILUNG Uniklinik Köln IDW 16.10.2007

Vom Labor in der Pille bis zu intelligenten Implantaten
Intelligente Implantate - Ein Bericht zum Fortschritt bei Neuroprothesen: ist eines der Themen auf dem Symposium "Nanomicrostructures in Diagnostics, Therapy and Therapeutical Monitoring", das während des 3. Weltkongresses für Regenerative Medizin in Leipzig stattfindet. International ausgewiesene Experten tragen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet der Nanomikrostrukturen in Diagnostik, Therapie und therapeutischem Monitoring vor
IDW 16.10.07


15. Oktober 2007

Stammzelltherapie - Ein steiniger Weg
Von Sascha Karberg, Singapur
Schon im nächsten Jahr wollte die Stammzellfirma „ES Cell International“ die ersten Patienten testweise mit Zelltherapien auf Basis embryonaler Stammzellen behandeln. Doch jetzt hat die Firma ihr Ziel aufgeben müssen.
FAZ 15.10.07


13. Oktober 2007

Politisch begrenzte Forschung
Stammzellforscher werden hierzulande stark reglementiert. Professor Hans Schöler vom Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin in Münster ist jedoch davon überzeugt, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen bald liberaler werden
DIE WELT 13.10.07


12. Oktober 2007

Quo vadis, Stammzellenforschung?
Hierzulande werden Stammzellenforscher stärker reglementiert als in den meisten anderen Industrienationen. So darf etwa nur an menschlichen embryonalen Stammzellen geforscht werden, die vor einem bestimmten Stichtag gewonnen wurden. Viele Forscher fordern eine Änderung der Gesetzeslage. Die Politik diskutiert darüber. Zur Zukunft der Stammzellenforschung in Deutschland nimmt nun der renommierte Max-Planck-Forscher Professor Hans Schöler Stellung.
DIE WELT 12.10.2007

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung – Heute: Rainer Beckmann
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Rainer Beckmann, Medizinrechtsexperte und Sachverständiger der Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestags „Recht und Ethik der modernen Medizin“ (2000-2002) und „Ethik und Recht der modernen Medizin“ (2003-2005).
„Eine Aufhebung oder Verschiebung des Stichtages für den Import und die Verwendung von embryonalen Stammzellen ist aus mehreren Gründen abzulehnen:
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht (BVL) 12.10.07

Aufruf zu Frieden und Freiheit
Rom - Friede und Aussöhnung in Nord- und Südkorea, atomare Abrüstung, Stammzellenforschung, Lehrfreiheit und die zentrale Bedeutung der Wahrheit in der pluralistischen Welt von heute: Mit diesen Themen setzte sich Papst Benedikt XVI. heute, Donnerstag, in seiner Ansprache vor dem neuen koreanischen Botschafter beim Heiligen Stuhl, Kim Ji-Young Francesco, anlässlich der Übergabe der Beglaubigungsschreiben auseinander.
KATH.NET 12.10.2007


11. Oktober 2007

Stammzellforscher machen Druck
Wissenschaftler plädieren auf Tagungen in Würzburg und Düsseldorf für die Liberalisierung des Embryonenschutzes – Unterstützung durch die Politik
Von Stefan Rehder
DIE TAGESPOST 11.10.2007

ALfA: Skandalöse Äußerung von Medizin-Nobelpreisträger Mario Capecchi – Kaminski: Wir brauchen strenge Gesetze
Köln. „Embryonen sind keine Rohstofflieferanten. Als Menschen im Frühstadium ihrer Entwicklung verdienen Sie den gleichen Respekt und Schutz wie geborene Menschen.“ Mit diesen Worten kommentierte die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle, Dr. med. Claudia Kaminski, heute ein Interview, das der Nobelpreisträger für Medizin Mario Capecchi „Telepolis“ gegeben hatte.
PRESSEMITTEILUNG Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) 11.10.2007

„Denkbar ist so gut wie alles, auch ethisch Verwerfliches“
Gentherapie am Menschen kann tödliche Folgen haben – Der Wiener Professor Lukas Kenner zur Entscheidung des Nobelpreiskomitees
Anfang der Woche hat das Nobelkommitee in Stockholm die Vergabe des Medizinpreises an die US-Amerikaner Mario Capecchi und Oliver Smithes sowie den Briten Sir Martin Evans bekanntgegeben. Stefan Rehder sprach darüber mit dem Wiener Molekularpathologen und Krebsforscher Lukas Kenner.
DIE TAGESPOST 11.10.07


09. Oktober 2007

Tiere mit ausgeschalteten Genen machen Tests neuer Arzneimittel möglich
Von Michael Hubert
Der Medizin-Nobelpreis geht in diesem Jahr an Genetiker, die Mäuse geschaffen haben, mit denen sich menschliche Krankheiten erforschen lassen.
Ärzte Zeitung, 10.10.2007

"Für robuste Computersimulationen fehlen uns noch zu viele Informationen"
Etwas salopp könnte man von Gen-Ausknipsern sprechen: Die US-Amerikaner Mario Capecchi und Oliver Smithies und der Brite Martin Evans erhalten, wie das Karolinska-Institut am Montag bekannt gab, den Nobelpreis für Medizin für ihre Technik, in Versuchsmäusen gezielt Gene zu verändern oder auch auszuschalten ("gene targeting").
HEISE Online 10.10.07

"Es wäre kriminell, auf die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen zu verzichten"
Matthias Gräbner
Telepolis-Gespräch mit dem diesjährigen Nobelpreisträger Mario Capecchi über seine Forschung, die Bedeutung von Mäusen als Tiermodelle und seine Ansichten über die künftigen Forschungsziele
TELEPOLIS 10.10.2007


09. Oktober 2007

Einst Straßenkind, jetzt Wissenschaftsstar
Mario Capecchi hat einen langen Weg bis zum Nobelpreis für Medizin hinter sich.
TAGESSPIEGEL 09.10.07

Nobelpreis für Medizin: Für eine Handvoll Mäuse
von Georg Dahm (Hamburg)
Ihr Name mutet martialisch an, aber für die medizinische Forschung war die Entwicklung der Knock-out-Maus ein riesiger Fortschritt. Die drei Väter dieses aus Stammzellen gezüchteten Labortiers, Martin Evans, Mario Capecchi und Oliver Smithies, werden mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet.
FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND 09.10.07

Medizin-Nobelpreis für das Ausknipsen von Genen
Zwei Amerikaner und ein Brite entwickelten Mäuse zur Erforschung genetisch bedingter Krankheiten
DIE WELT 09.10.07

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung – Heute: Prof. Dr. med. Axel W. Bauer
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Prof. Dr. med. Axel W. Bauer, Leiter des Fachgebiets Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
„Der Zweck des Stichtages 1. Januar 2002 liegt darin, dass eine von Deutschland ausgehende Veranlassung der Embryonenzerstörung im Ausland zur Gewinnung menschlicher embryonaler Stammzellen vermieden werden soll.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht 09.10.07


08. Oktober 2007

Medizin-Nobelpreis für Genforscher
Auszeichnungen gehen an Wissenschaftler aus USA und Großbritannien
Welche Funktion hat ein bestimmtes Gen? Das können Forscher mit "Knock-Out-Mäusen" herausfinden.
ZDFheute.DE 08.10.07

Medizin-Nobelpreis: Förderer von Tierversuchen geehrt
Nobelpreis für drei Humangenetiker: Ihre Forschung ermöglicht das Züchten von Mäusen mit Mutationen in beliebigen Genen - und ließ die Zahl der Tierversuche steigen. VON WOLFGANG LÖHR
TAZ 08.10.07

Siegeszug der Mäusemedizin
Frischgebackener Nobelpreisträger erinnert sich
Von Michael Lange
Nobelpreis. - Mäuse, bei denen einzelne Gene abgeschaltet wurden, sind heute ein unschätzbares Instrument der modernen Genetik und Medizin. Doch bis zu den zahlreichen Mäuselinien mit gezielten einzelnen Gendefekten, die es heute gibt, war es ein langer Weg.
DEUTSCHLANFUNK 08.10.07

Innovationsminister Pinkwart: Keinen Forschungsweg ausblenden, keine Option ausschlagen
Internationaler Kongress zur Stammzellforschung in Düsseldorf
Beim Internationalen Kongress des Kompetenznetzwerks Stammzellforschung NRW diskutieren heute und morgen in der Messe Düsseldorf internationale Forscher wissenschaftliche, ethische und rechtliche Fragenstellungen der Stammzellforschung.
PRESSEMITTEILUNG Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW 08.10.07


07. Oktober 2007

Heilung oder Humbug?
Möglichkeiten und Grenzen der Stammzellenmedizin
Von Michael Lange
Querschnittslähmung, Parkinson und Alzheimer - all diese Krankheiten sollen Stammzellen eines Tages heilen können. Vor allem die umstrittenen embryonalen Stammzellen gelten in der Medizin als Hoffnungsträger Nummer eins.
DEUTSCHLANDRADIO 07.10.07


05. Oktober 2007

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung – Heute: Prof. Dr. theol. Hubert Windisch
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Prof. Dr. theol. Hubert Windisch, Lehrstuhl für Pastoraltheologie an der Katholischen Fakultät der Universität Freiburg
Manchmal möchte einem der Verstand stehen bleiben, wenn man die politischen und medizinischen Argumente für verbrauchende Embryonenforschung hört.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht 05.10.07


04. Oktober 2007

"Besser nutzen, was in diesem Land steckt"
Interview mit Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Bundesbildungsministerin Annette Schavan ist überzeugt, dass es noch vor der Bundestagswahl 2009 Bewegung in Richtung Zentralabitur geben wird. Beim Besuch der SÜDWEST PRESSE-Redaktion sprachen wir mit der Ulmer CDU-Bundestagsabgeordneten.
Anm.: Hier geht es auch um das Stammzellgesetz und die Stichtagsregelung.
SÜDWEST PRESSE 04.10.2007

Wissenschaftler drängen auf Lockerung des Stammzellengesetzes
Würzburg (dpa) - Das deutsche Stammzellengesetz muss nach Ansicht von Medizinern weiter gelockert werden, um die Forschung voranzutreiben.
HAMBURGER ABENDBLATT 04.10.2007

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung – Heute: Prof. Dr. med. Otto Hornstein
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Prof. Dr. med. Otto Hornstein, em. Ordinarius und Klinikdirektor für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Universität Nürnberg-Erlangen:
„Der uneingeschränkte Schutz des menschlichen Lebensrechtes impliziert das strikte Tötungsverbot bei jedem ärztlichen, auch wissenschaftlich begründeten Planen und Handeln.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht 04.10.07

Stammzellen fördern Metastasen
Körpereigene Stammzellen regen Krebszellen des ursprünglichen Tumors dazu an, sich zu verändern, zu streuen und in anderen Organen Geschwülste zu bilden.
FOCUS Online 04.10.07


02. Oktober 2007

Stammzellen - Hoffnung nach Schlaganfall
LEIPZIG (eb). Das Zeitfenster für eine Lysetherapie nach einem Schlaganfall von derzeit drei Stunden deutlich zu verlängern, hoffen Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie.
Ärzte Zeitung, 02.10.2007

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung – Heute: Prof. Dr. theol. Johannes Reiter
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt Prof. Dr. theol. Johannes Reiter, Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologische Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sachverständiges Mitglied der Bioethik-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages in der 14. und 15. Legislaturperiode:
„Wer gegen embryonale Stammzellforschung ist, ist nicht gegen die Heilung kranker Menschen.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht 02.10.07

Babys schützen Mütter vor Brustkrebs
Kinder sind nicht nur süß, ihre Fötalzellen dienen auch der Krebsabwehr – auch nach der Geburt wie US-Forscher herausgefunden haben. Denn die Immunzellen des Fötus zirkulieren noch lange nach der Geburt im Körper der Mutter
DIE WELT 02.10.2007


01. Oktober 2007

Nabelschnurblut: Geschäfte wie am Schnürchen
Viele Eltern lassen das Nabelschnurblut ihrer Kinder einfrieren. Die Lagerung ist teuer - und den größten Nutzen haben aber die Firmen, die dafür kassieren.
Von Nina von Hardenberg
SUEDDEUTSCHE.DE 01.10.07

Prominente machen mobil gegen embryonale Stammzellforschung - Heute: Prof. Dr. rer. nat. Roland Berger
Im Rahmen der Initiative www.deine-stammzellen-heilen.de erklärt der Physik-Didaktiker Prof. Dr. rer. nat. Roland Berger:
„In der Politik sind Kompromisse in der Regel notwendig und sinnvoll. Bei der Frage, ob Embryonen zu Forschungszwecken getötet werden dürfen, ist dies jedoch anders.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband Lebensrecht 01.10.07

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