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Infoportal der InteressenGemeinschaften Kritische Bioethik Deutschland zum Thema
embryonale und adulte Stammzellen, Nabelschnurblut-Stammzellen, therapeutisches Klonen

Presse

Artikel und Meldungen zur Stammzellendebatte Februar 2007

Stand: 02.03.07

Februar 2007

Geliebter Klon
Im Februar 1997 versetzten britische Forscher die Welt mit einem geklonten Schaf in Angst und Schrecken. Was ist zehn Jahre später von Dolly geblieben? Von Kathrin Zinkant
ZEIT online 28.02.07

Klonen ist zur Routine geworden
Der Zellkerntransfer nach der Dolly-Methode läßt sich leicht reproduzieren / Verfahren erfordert viel Geduld
Von Peter Leiner
Ärzte Zeitung, 27.02.2007

Vom Menschenklon weit entfernt
Kommentar von Peter Leiner
Das Klonschaf Dolly kennt inzwischen jeder.
Ärzte Zeitung, 27.02.2007

Zehn Jahre nach Dolly: Keuchende Missgeburten, skrupellose Missetäter
Von Frank Ochmann
Am 27. Februar 1997 zierte Klonschaf Dolly die Titelseite des Wissenschaftsmagazin "Nature". Zehn Jahre später grasen bereits ganze Klonherden auf amerikanischen Weiden - und doch haben sich die großen Hoffnungen in die Verheißungen des Klonens nicht erfüllt.
STERN.DE 27.02.2007

Briten dürfen jetzt für Forschung Eizellen spenden
Spenderinnen sollen mit Vergünstigungen bei In-vitro-Fertilisation gelockt werden / Ärzte begrüßen Liberalisierung
LONDON (ast). Frauen dürfen in Großbritannien künftig Eizellen extra für die Forschung spenden. Diese Entscheidung britischer Behörden sorgt für Kontroversen. Umstritten ist vor allem eine Art Discount-Programm, das es Spenderinnen ermöglicht, In-vitro-Fertilisations-Behandlungen (IvF) zu Vorzugspreisen zu erhalten.
Ärzte Zeitung, 27.02.2007

Zehn Jahre nach Dolly: Zuchttiere gehen in Serie
Vor zehn Jahren stellten Wissenschaftler der Öffentlichkeit das erste geklonte Säugetier vor: Schaf «Dolly». Heute mehren sich die genetischen Kopien in der Tierzucht.
NETZEITUNG.DE 26.02.07

Klon-Wirtschaft: Zu hoher Verschleiß an Embryonen
Als Wissenschaftler das geklonte Hausschaf Dolly vorstellten, warnten Kritiker vor dem Größenwahn des Menschen. Dann wurden Kühe und Mäuse, Affen und Hunde kopiert. Mittlerweile ist diese Produktion von Lebewesen verpönt - zu teuer.
DIE WELT 25.02.07

Internetdossier: PID und Stammzellforschung
Das Deutsche Ärzteblatt hat sein Internetdossier zu den Themen Präimplantationsdiagnostik (PID), pränatale Diagnostik und Stammzellforschung aktualisiert.
Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 8 vom 23.02.2007

Stammzellforschung: Nerven aus Haut, Zellen aus Fett
Neuen Quellen für Stammzellen, die irgendwann therapeutisch einsetzbar sind, gilt das Augenmerk zweier Studien aus Kanada und Norwegen.
FOCUS.DE 23.02.07

Zahnersatz aus der Retorte
Japanische Forscher konnten jetzt erstmals Mäuse mit neuen, biotechnologisch erzeugten Zähnen ausstatten. Auch Haare konnten sie züchten
TAZ 23.02.07

Das Erbe von 6LL3
Von Sascha Karberg
Nüchtern notierten die Forscher um Ian Wilmut am schottischen Roslin-Institut die Geburt von „6LL3“ im Laborprotokoll. Und ähnlich sachlich referierte am 27. Februar 1997 eine Veröffentlichung im Fachmagazin Nature das erfolgreiche Klonen des ersten Säugetiers, des Schafs „Dolly“.
TECHNOLOGY REVIEW 22.02.07

Die Erste ihrer Art
Dolly zeigte, dass neues Leben auch aus reifen Zellen entstehen kann. Sie löste eine Klonwelle aus
Anne Brüning
BERLINER ZEITUNG 22.02.2007

Interview: "Es gibt drei gute Gründe fürs Klonen"
Heiner Niemann (54) leitet die Abteilung Biotechnologie am Institut für Tierzucht und Tierverhalten der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft in Mariensee bei Hannover. Der Tierarzt klont dort Rinder und Schweine.
BERLINER ZEITUNG 22.02.2007

10 Jahre Klonen von Säugetieren: "Therapeutisches Klonen" hat nie funktioniert
Anlässlich des zehnten Jahrestages der öffentlichen Vorstellung des Klonschafes "Dolly" erklärt Hubert Hüppe MdB, Berichterstatter für Bioethik und Gentechnik der CDU/CSU-Arbeitsgruppe Gesundheit und in der 14. und 15. Wahlperiode stv. Vorsitzender der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin":
Die Anwendung des Klonverfahrens, dem "Dolly" ein kurzes Leben von Juli 1996 bis Februar 2003 verdankte, auf Menschen ist aus ethischen Gründen inakzeptabel.
PRESSEMITTEILUNG Hubert Hüppe MdB, CDU, 22.02.07

Klonen in Biologie und Medizin
Seit der Geburt von Dolly hat das Klonen Fortschritte gemacht - trotzdem sind noch viele Fragen offen
Vor zehn Jahren, am 22. Februar 1997, haben Wissenschafter des Roslin Institute in Schottland der Welt das Schaf Dolly vorgestellt - das erste Säugetier, das mit Erbmaterial aus einer erwachsenen Zelle geklont wurde. Ian Wilmut, bekannt als «Dollys Vater», beschreibt im folgenden Artikel die Entwicklung des Klonens seit Dollys Erzeugung.
Von Ian Wilmut
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG 21.02.07

Großer Markt für Eizellen
EU-Mitglieder verfolgen uneinheitliche Strategien bei Eizellspenden
Von Eva Schindele
Medizin. - Menschliche Eizellen sind begehrt, sei es zur Erfüllung eines Kinderwunsches oder auch bei der Erforschung von Erbkrankheiten. Doch die rechtlichen Grundlagen variieren international sehr - und selbst die Europäische Union zeigt hier ein äußerst buntes Bild an Regelungen.
DEUTSCHLANDFUNK 20.02.2007

Presse: Britische Regierung erlaubt Eizellspenden gegen Geld
London - Die britische Regierung will laut einem Zeitungsbericht in den kommenden Tagen Eizellspenden von Frauen zu wissenschaftlichen Zwecken gegen Bezahlung generell legalisieren.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 20.02.2007

Ein einzigartiges Leben als Kopie
Das berühmteste Schaf der Welt zierte die internationalen Titelseiten: Dolly war die erste genetische Kopie eines Säugertiers. Mit ihm begann das Klonzeitalter. Zehn Jahre später haben sich die Kopien zum Klontier-Zoo gemehrt.
DIE WELT 20.02.2007

Der bunte Zoo der geklonten Tiere
Schaf, Maus, Katze, Hund, Rind: Seit Dolly sind mehr als ein Dutzend verschiedene Nutz- und Wildtierarten auf die gleiche Weise kopiert worden.
DIE WELT 20.02.2007

Grossbritannien: Eizellspenden sollen bezahlt werden
Frauen, die Eizellen für wissenschaftliche Zwecke spenden, sollen nach dem Willen der Britischen Regierung dafür auch Geld bekommen. Laut einem Zeitungsbericht sind 370 Euro Entschädigungsaufwand im Gespräch.
SPIEGEL ONLINE 19.02.07

Mit Stammzellen gegen Inselzell-Verlust
Umwandlung in Insulin produzierende Zellen bereits gelungen / Erfolg der Pankreas-Transplantation noch zu kurz
Mit Erkenntnissen aus der Stammzellforschung versuchen Wissenschaftler, Insulin produzierende Zellen, etwa Beta-Zellen oder Leberzellen, herzustellen.
Ärzte Zeitung, 16.02.2007

Bericht zur Tagung "Hope oder Hype? Stammzellforschung auf dem Prüfstand" der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen vom 31.1.2007
Die Rufe der Forschung nach einer Lockerung des deutschen Stammzellgesetzes werden lauter. Doch gibt es wirklich neue Argumente, die eine Aufkündigung des Rechtsfriedens begründen, der mit der Verabschiedung des Stammzellgesetzes im Jahr 2002 gefunden wurde? Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten darüber am 31.1.2007 in Berlin auf der Fachtagung "Hope oder Hype? Stammzellforschung auf dem Prüfstand" zu der die Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen eingeladen hatten.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Tagung mitsamt den Vorträgen der Referentinnen und Referenten

Frankreich: Was tun mit eingefrorenen Embryonen?
Laut Gesetz müssen sich Paare nach fünf Jahren entscheiden, was mit den Embryonen geschieht. Viele der Paare sind aber getrennt oder melden sich einfach nicht mehr.
KATH.NET 15.02.07

Neue Nervenzellen wachsen im menschlichen Gehirn nach
Von Heike Le Ker
Bislang wusste man nur von Tieren, dass bei ihnen Nervenzellen nachwachsen. Jetzt haben Wissenschaftler jedoch im Riechhirn von erwachsenen Menschen beobachtet, dass sich aus Vorläuferzellen ausgereifte Neuronen entwickelten. Eines Tages könnten sie helfen, beschädigte Gehirne zu reparieren.
SPIEGEL ONLINE 15.02.2007

Frankreich: Zerstörung eingefrorener Embryonen umstritten
Paris - Die in Frankreich gesetzlich vorgeschriebene Zerstörung eingefrorener Embryonen nach fünf Jahren bereitet den zuständigen Fortpflanzungsmedizinern zunehmend Probleme.
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 14.02.07

Potocnik fordert Verbesserungen am Ethikverfahren für die Stammzellenforschung
EU-Kommissar für Wissenschaft und Forschung, Janez Potocnik, hat die Europäische Beratungsgruppe für Ethik im Bereich der Wissenschaft und der neuen Technologien (EGE) aufgefordert, eine Stellungnahme dazu abzugeben, wie das aktuelle Ethikverfahren für die Stammzellenforschung an menschlichen Embryonen verbessert werden kann.
CORDIS Nachrichten 14.02.2007

Forscher klonen Mäuse aus Hautstammzellen
Die Nager sind erstaunlich gesund und langlebig
Geklonte Tiere sind oft krank und leben nicht besonders lange. Das liegt daran, dass sie unter Organ- oder Immundefekten leiden. Biologen um Elaine Fuchs von der New Yorker Rockefeller University ist es jetzt gelungen, weitgehend gesunde Mäuseklone zu züchten.
BERLINER ZEITUNG 13.02.2007

Erwachsene männliche Zellen lassen sich besser klonen
Vollständige Entwicklung der Embryos drei Mal häufiger
PRESSETEXT.AUSTRIA 13.02.07

Papst: Das Naturrecht achten
Benedikt XVI. warnt vor den gesellschaftlichen Folgen des ethischen Relativismus - Ansprache an die Teilnehmer des Internationalen Kongresses über das Naturrecht
KATH.NET 13.02.2007

Adulte Stammzellen lindern Folgen von Schlaganfällen
Die Ergebnisse von Tierversuchen bei Ratten und Schafen sind vielversptechend: Die Stammzellentherapie wirkt bereits 72 Stunden nach einem Hirninfarkt. Leipziger Wissenschaftler wollen die Therapie nun auch beim Menschen anwenden.
Von Silvia von der Weiden
DIE WELT 12.02.2007

Stammzellforschung: Stiche gegen den Stichtag
Rabbata, Samir; Rieser, Sabine
Die Liberalen wollen ein Ende der Importbegrenzung. Noch ist unklar, was ihre Forderung bewirken wird.
Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 6 vom 09.02.2007

Die Lockerung des strikten Stammzell-Gesetzes könnte bald wieder im Bundestag zur Debatte stehen
Von Anno Fricke
Fünf Jahre nach der Verabschiedung des Stammzellgesetzes flammt die Diskussion wieder auf, unter welchen Bedingungen in Deutschland mit humanen embryonalen Stammzellen geforscht werden darf.
Ärzte Zeitung, 08.02.2007

Neue Stammzellrichtlinien - nur ein Minimalkonsens?
slz. Vergangene Woche haben über 20 Wissenschafter aus 14 Ländern Europas, Asiens, Nordamerikas sowie aus Australien nach monatelangen Diskussionen neue, bereits kurz in der NZZ vorgestellte Richtlinien für Forschungsarbeiten mit menschlichen embryonalen Stammzellen präsentiert.
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG NZZ 07.02.2007

Einfrieren von Nabelschnurblut für den Eigenbedarf gilt bei deutschen Hämatologen als Geldschneiderei
Von Philipp Grätzel von Grätz
Das Konzept hat etwas unmittelbar Einleuchtendes: Wenn direkt nach der Geburt das Blut des Kindes aus der abgetrennten Nabelschnur nicht entsorgt, sondern tiefgekühlt wird, dann steht es später für die Therapie etwa bei Leukämien zur Verfügung.
Ärzte Zeitung, 06.02.2007

Stammzellforscher verordnen sich Regeln
Internationale Gesellschaft veröffentlicht Standards
MÜNSTER / NORTHBROOK (dpa). Im Kampf gegen schwarze Schafe in den eigenen Reihen haben sich führende Stammzellforscher einen Katalog mit länderübergreifenden Arbeitsstandards verordnet.
Ärzte Zeitung, 02.02.2007

Soll die Stichtagsregelung abgeschafft werden?
Ein Gespräch mit der kirchenpolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion
Die FDP ist mit ihrem Versuch, die Stichtagsregelung ganz abzuschaffen, gestern Abend im Bundestag gescheitert. Vertreter aller Fraktionen kritisierten den Vorstoß der Liberalen. Grünen und Linkspartei meinten, das Stammzellgesetzt von 2002 habe sich bewährt, Unions-Vertreter Eberhard Gienger ließ allerdings Sympathien für eine „einmalige Verschiebung“ erkennen. Wir haben mit Ingrid Fischbach gesprochen, der kirchenpolitischen Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und sie nach der Position der Fraktion gefragt:
RADIO VATIKAN 02.02.07

Sechsjähriger Junge ändert Gesetzgebung
Richtungswechsel in Norwegen: Regierung will embryonale Stammzellforschung und Präimplantationsdiagnostik zulassen
TAZ 02.02.07

Frischzellenkur fürs Mittelhirn
von Edda Grabar
Bisherige Therapien bekämpfen nur die Symptome von Parkinson. Jetzt versuchen Neurologen mit Gentherapie und Stammzellen das Nervenleiden zu heilen: Hoffnung für Millionen Kranke weltweit.
FINANCIAL TIMES 02.02.07

Kampf gegen schwarze Schafe
Einigkeit bei Standards
Im Kampf gegen schwarze Schafe in den eigenen Reihen haben führende Stammzellforscher sich selbst einen Katalog mit länderübergreifenden Arbeitsstandards verordnet.
N-TV.DE 01.02.07

Stammzellforscher verordnen sich internationale Standards
Washington. SDA/baz. Im Kampf gegen Missbrauch haben führende Stammzellforscher sich selbst einen Katalog mit internationalen Arbeitsstandards verordnet. Die Richtlinien beziehen sich ausschliesslich auf die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen.
BASLER ZEITUNG 01.02.07

Stammzellforschung - Sorgfältige Prüfung der Änderungsvorschläge zum Stammzellgesetz
Anlaesslich der ersten Beratung des Gesetzentwurfes der FDP-Bundestagsfraktion zur Aenderung des Stammzellgesetzes erklaeren der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, René Roespel, und der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Joerg Tauss:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die Stellungnahme der DFG zum Stammzellgesetz sowie die konkreten Aenderungsvorschlaege grundsaetzlich, hat doch die Politik die Wissenschaft immer wieder aufgefordert, ihre Kritik am Stammzellgesetz zu konkretisieren und eventuell bestehende Hemmnisse zu benennen.
PRESSEMITTEILUNG René Röspel und Jörg Tauss, MdBs, SPD 01.02.07

Siehe dazu:

PDF Auszug aus dem Plenarprotokoll zur erste Beratung des von den Abgeordneten Ulrike Flach, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Stammzellgesetzes (Drucksache 16/383)am 01.02.07 im Deutschen Bundestag
9 Seiten, Protokollauszug aus dem Stenografischen Bericht der 79. Sitzung, Deutscher Bundestag, den 1. Februar 2007 (Plenarprotokoll 16/79)

Marburger Bund kritisiert FDP-Antrag und warnt vor embryonalem Ersatzteillager
Berlin) - Der Marburger Bund (MB) plädiert entschieden gegen den heute (1. Februar) im Deutschen Bundestag vorgelegten Gesetzentwurf der FDP (Drucksache 16/383), der die Aufhebung des Stichtages für die Verwendung embryonaler Stammzellen vorsieht.
Marburger Bund - Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. 01.02.07

Regenerative Therapien fördern - mit embryonalen Stammzellen verantwortungsvoll umgehen
„Mit humanen embryonalen Stammzellen werden wertvolle grundlegende Erkenntnisse gewonnen. Diese leisten wichtige Beiträge für die Entwicklung neuer Therapieansätze. Aber die Anwendungspotentiale adulter Stammzellen sind heute bereits wesentlich klarer erkennbar, als Therapieansätze auf Basis embryonaler Stammzellen“, erklärte heute der Vorsitzende des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), Dr. Bernd Wegener.
PRESSEMITTEILUNG Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) 01.02.07

PDF Regenerative Therapien fördern
Stellungnahme des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. zur aktuellen Diskussion zu humanen embryonalen Stammzellen
13 Seiten, 31.01.2007

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